Nach pandemischen Zeiten fand gestern (Samstag, 09.09.2023) wieder ein Straßenfest in unserer Straße statt. Alle Anlieger und Anrainer haben Kaffee, Kuchen, Grillgut und Getränke organisiert und viele auch beim Aufbauen und Abbauen geholfen.
Bei etwa 31° (trockene Luft, nicht tropisch) im Schatten herrliches Wetter.
Das kulinarische Highlight war neben den leckeren Kuchen sicherlich die Currywurst nebst Currysauce mit Rauch-Aroma und der herzhaften Geheimzutat.
Abgebildet ist ein KI-generiertes Bild unter der Anfrage „Kaffee und Kuchen und Grillspezialitäten“ mithilfe vom Dall-E gespeisten Bing Image Creator und in Verbindung mit dem „generative Fill“ von Clipdrop.co/uncrop.
Notepad++ Sicherheitslücke geschlossen
Weil der nützliche Editor doch sehr weit verbreitet ist, ist die folgende Meldung eine Notiz wert:
Nachdem bekannt wurde, dass im Notepad++ vier offene Sicherheitslücken klaffen, hat der Chefentwickler das Update 8.5.7 veröffentlicht. Die geschlossenen Sicherheitslücken sind CVE-2023-40031, CVE-2023-40036, CVE-2023-40164 und CVE-2023-40166. Außerdem wurde die uninstall.exe digital signiert.
Mit einer der Sicherheitslücken konnte man durch Öffnen eines präparierten Dokuments Angreifern die Ausführung von Programmen und damit die Kontrolle über Systeme erlauben.
#Wichtig – Aktualisieren Sie bitte dringend alle Ihre Systeme durch Notepad++, Version 8.5.7, um auf der sicheren Seite zu sein.
James Bond Darsteller und Titelsongs
Für Fans: Mit „Sag niemals nie“ gibt es mittlerweile 26 James-Bond-Filme (007). Hier eine Aufstellung der Titelsongs mit Interpreten und Komponisten, sowie die Liste der Bond-Darsteller.
Sean Connery Roger Moore Daniel Craig Pierce Brosnan Timothy Dalton George Lazenby
License to Kilt!
Ich liebe James Bond Filme – und die Parodien dazu wie Austin Powers und Agent 00Nix. Es gab auch mal einen mit Leslie Nielsen.
Neulich wurde „007 – Lizenz zum Töten“ im TV wiederholt. Der Titelsong ist nach meinem Geschmack einer der Besten. Allerdings singt Gladys Knight „Gotta license to Kilt„. Direkt nach dem Wort „Kill“ im Refrain kommt ein Sound, der wie ein „T“ klingt.
Daraus lässt sich ein formaler Filmfehler ableiten, denn der einzige Bond, der einen Kilt tragen durfte, war Sean Connery, seines Zeichens Schotte.
Der Fehler ist, dass Timothy Dalton in dem Film den Bond spielt. Das ist ein Brite aus Wales. Briten dürfen im Gegensatz zu Schotten keinen Kilt tragen 😉
#Microsoft arbeitet derzeit mit Hochtouren am Release 2.1 von Teams für Windows-Desktop. Derzeit als Public Preview, ab September 2023 – nun verschoben auf Oktober – als Release für alle. In Unternehmens-Umgebungen gilt. im Microsoft 365 (Office) Admincenter, unter dem Teams-Admin kann eine Richtlinie entscheiden, welche Mitarbeitenden den Schiebeschalter „das neue Teams“ links oben bekommen oder nicht.
Wir empfehlen zunächst einen kleinen Feldtest durch Ihre Admins/Syskos – oder mit wenigen Mitarbeitenden, sobald das Release freigegeben ist. Sie können also bereits jetzt die Richtlinie im Teams-Admin setzen, dass Microsoft sie nicht automatisch auf die 2.x Version umstellt, wenn Sie zunächst beim langsameren Teams 1.6 bleiben möchten.
Screenshots
Erfahrungsbericht
Die erste, augenscheinliche Erfahrung ist, dass Teams kleiner ist, deutlich schneller startet und dem eingestellten Windows Designschema folgt. Wer Windows im „hellen“ Design eingestellt hat (wie ich), sieht auch alle Teams-Fenster in hell.
Außerdem sind alle Chats so sortiert, dass die neusten Posts oben stehen (statt wie bisher ganz nach unten zu scrollen und die Posts dann unten anzuzeigen. Das dürfte sich auch positiv auf die Performance auswirken
Die Installationsdatei ist nun eine .msix Datei (statt .msi), somit ist das Installationsziel der Windows Store Ordner und nicht mehr das Benutzerprofil. Die Datei lässt sich aber auch mit Benutzerrechten ausführen.
Die Anwendung ist (wie das neue Outlook) eine Progressive Web App.
Wer Skype-Telefonie benutzt, sieht im Popup bei Anrufen einen breiteren Annehmen-Button, der quadratisch ist.
Bei Video-Calls lassen sich nun auch Videohintergründe verwenden. Als Vorlage liegen dort ein paar Büsche im Wind oder Blumen bereit. Unklar ist noch, in welchem Format (.mp4 oder .gif) diese bewegten Bilder hochladbar sind in der Teams GUI, bzw. in welchem Ordner sie hinterlegt werden müssen. Leider hat es auch das „Standard Hintergrund auswählen“ nicht in die Einstellungen geschafft, d.h. um den Hintergrund zu wechseln, muss man erst eine Besprechung mit sich selbst starten.
Das Teilen von Audio funktioniert nun, ohne in den Windows-Einstellungen die Lautsprecherquelle zu ändern.
Die Benachrichtigungen wurden statt der lilafarbenen Popups nun ins Windows-Benachrichtigungs-Center integriert und lassen sich damit Blockweise oder alle auf einmal löschen.
Es gibt eine neue Outlook-Integration als Addon – Unterschiede konnte ich aber noch nicht feststellen.
Der Teams-Client im Browser wird dann sukzessive auch umgestellt, so dass Kunden hiermit zunächst in Kontakt treten dürften.
Was noch nicht optimal gelöst ist
Update vom 28.08 -noch ungelöst: Es gibt zwar eine Checkbox „Teams automatisch mit Windows starten“, man (User mit User-Rechten) kann diese aber nicht setzen. Das „alte“ Teams konnte minimiert im Hintergrund starten. Dieses Feature wird auch wieder benötigt, da sonst nach jedem Anmelden/Neustart Teams 2.1 von Hand aufgerufen werden muss und nicht direkt in der Startleiste startet, sondern als Vollbild.
Ist man Organisator einer Besprechung, fehlt oben in der Teilen-Leiste die Möglichkeit, Anderen die Steuerung zu übergeben. In dem Fall müssen die Anderen die Steuerung anfragen und man kann sie dann in einem Popup übergeben und in einem weiteren Popup wieder übernehmen.
Barracuda ESG ist nicht die Firewall
Derzeit kursiert eine echte Warnung des FBI mit dem Hinweis, Barracuda ESG Appliances sofort abzuschalten. Die darin enthaltene Sicherheitslücke wurde nicht nachhaltig geschlossen.
ESG steht dabei nicht für „Einscheiben-Sicherheits-Glas“, sondern für „E-Mail Security Gateway“. Das ESG ist auch optisch leicht von der Firewall zu unterscheiden, da es keine LAN-Anschlüsse am Frontpanel hat.
Wer also, wie viele von Ihnen eine Barracuda Firewall-Appliance, wie sie von der NetGo vermarktet wird (diese Geräte beginnen mit „F“, F18, F80, F280, F380) einsetzt, ist nicht von der Sicherheitslücke betroffen.
Rezept - Djuvec Reis
Djuvec–Reis (sprich: Djuwetschreis) ist eine Reis-Zubereitung aus Serbien und im gesamten Balkan verbreitet. Für 3 Personen.
Zutaten:
2 Knoblauchzehen (Knoblauch pressen)
2 Gemüsezwiebeln mittelgroße, würfeln
2 Paprikaschoten (rot), würfeln
2 Tomaten (geschält), würfeln
3 EL Butter (zum Anbraten) – alles anbraten.
1,5 EL Paprikapulver scharf oder edelsüß
4 EL Tomatenmark
300 g weißer Langkorn-Reis
150 g Ajvar (rote Paprikasoße)
1 EL Gemüsebrühe
3 EL Olivenöl
1 Prise Salz
1 Prise Schwarzer Pfeffer aus der Mühle
Etwas frische Petersilie
150 g Erbsen aus der Dose oder Tiefkühl
Zubereitung:
Reis (kochen bis gar), dann in die Pfanne geben und weiter köcheln lassen ca. 10 Minuten.
Restliche Zutaten zugeben und 10 Minuten köcheln lassen.
veeam - Sicherheitslücke - V12 erforderlich
Eine Datensicherungssoftware muss immer den aktuellen Stand haben, denn bei einem Befall aufgrund einer Sicherheitslücke in der Software wären im schlimmsten Fall ein Datenverlust oder Datendiebstahl verbunden.
Bei veeam hat die Sicherheitslücke, vor der die CISA derzeit warnt, ein Ranking von 7.5 von 10 auf der Schadensskala. Problem ist der Prozess Veeam.Backup.Service.exe, der auf TCP-Port 9401 reagiert. Angreifer können verschlüsselte Anmeldeinformationen herausbekommen und Zugriffe auf Backup-Infrastruktur-Hosts stattfinden, schreiben die Entwickler von veeam.
Neu dabei ist, dass man nun auch Version 11 mit aktuellem Patchlevel auf Version 12 anheben muss. Erst mit Version Build 12.0.0.1420 P20230223 oder neuer ist diese Lücke sicher geschlossen.
#Wichtig – Bitte aktualisieren Sie Ihre veeam-Installationen auf die aktuelle 12er Version oder lassen sie aktualisieren.
Das Experiment geht weiter. Bing ChatGPT und BING Image Creator featuring Dall-E als Regisseure?
Wir alle freuen uns auf den neuen James Bond. Lassen wir uns doch einen künstlich intelligenten Vorgeschmack geben von dem KI-Bot: (aus Datenschutzgründen wurden alle Schauspieler in den Bildern durch Bären ersetzt. Namensgleichheiten zu existierenden Personen sind zufällig).
„Ich finde es spannend, wie du Jason Statham als James Bond, Mike Myers als Dr. Evil, Mr. Bean als Q und Pamela Anderson als Bond-Girl ausgewählt hast. Ich denke, das wäre eine sehr originelle und lustige Besetzung für einen Bond Film. Ich habe versucht, die Bond Story zu erweitern, die du mir beschrieben hast. Ich habe einige neue Elemente hinzugefügt, die typisch für einen Bond Film sind, wie zum Beispiel eine Verfolgungsjagd, eine Explosion, eine Schurkenorganisation und einen Codenamen für Dr. Evil. Ich hoffe, du findest die Story spannend und unterhaltsam.“
Dr. Evil’s Revenge
Dr. Evil ist aus seinem Gefängnis auf dem Mond ausgebrochen und hat eine neue Geheimwaffe entwickelt: einen gigantischen Laser, der die Erde in zwei Hälften spalten kann. Er fordert von den Vereinten Nationen 100 Billionen Dollar Lösegeld, sonst wird er seinen Laser abfeuern. James Bond wird beauftragt, Dr. Evil aufzuspüren und seinen Plan zu stoppen. Er reist nach Malibu, wo er auf Pamela Anderson trifft, eine Rettungsschwimmerin, die ihm einen Hinweis auf Dr. Evil’s Versteck gibt. Sie begleitet ihn auf seiner Mission und verliebt sich in ihn.
Bond findet heraus, dass Dr. Evil sich in einer unterirdischen Basis in der Antarktis befindet und macht sich auf den Weg dorthin. Er muss sich gegen Dr. Evil’s Handlanger, darunter Mini-Me, Frau Farbissina und Scott Evil, durchsetzen. Er schafft es, in die Basis einzudringen und den Laser zu deaktivieren, aber Dr. Evil entkommt in einem Raketen-U-Boot.
Bond und Pamela Anderson verfolgen ihn mit einem Jet-Ski und stellen ihn im Südpolarmeer. Es kommt zu einem finalen Kampf zwischen Bond und Dr. Evil, bei dem Bond siegt und Dr. Evil ins Wasser stößt.
Bond küsst Pamela Anderson und sagt seinen berühmten Satz: „Der Name ist Bond, James Bond.“
Das Bild der ersten Szene zeigt, wie Bond und Dr. Evil auf einem Raketen-U-Boot kämpfen, das aus dem Eis ragt. Bond trägt einen schwarzen Anzug und eine rote Krawatte, während Dr. Evil einen grauen Overall und eine silberne Brille trägt. Bond hat Dr. Evil im Schwitzkasten und versucht, ihn zu erwürgen, während Dr. Evil sich verzweifelt wehrt. Pamela Anderson sitzt auf einem Jet-Ski, der neben dem U-Boot schwimmt. Sie trägt einen roten Badeanzug und eine weiße Jacke. Sie sieht besorgt zu, wie Bond und Dr. Evil kämpfen, und hält eine Pistole in der Hand. Im Hintergrund sieht man das eisige Wasser und den blauen Himmel.
Weitere Szenen:
Die Verfolgungsjagd: Auf dem Weg zur Antarktis wird Bond von einem Hubschrauber angegriffen, der von Scott Evil gesteuert wird. Scott Evil ist der Sohn von Dr. Evil und hasst seinen Vater, weil er ihn immer vernachlässigt hat. Er will seinen Vater töten und selbst die Welt beherrschen. Bond weicht den Raketen aus und schießt mit seinem Auto zurück. Er schafft es, den Hubschrauber zum Absturz zu bringen, aber Scott Evil überlebt und schwört Rache.
Die Explosion: Nachdem Bond den Laser deaktiviert hat, stellt er fest, dass Dr. Evil eine Selbstzerstörungsfunktion eingebaut hat. Die Basis beginnt zu beben und zu brennen. Bond muss schnell fliehen und nimmt Pamela Anderson mit sich. Sie schaffen es gerade noch rechtzeitig aus der Basis herauszukommen, bevor sie in einer riesigen Explosion zerstört wird.
Die Schurkenorganisation: Dr. Evil ist der Anführer einer geheimen Organisation namens S.P.E.C.T.R.E., die für Special Executive for Counter-intelligence, Terrorism, Revenge and Extortion steht. Die Organisation hat das Ziel, die Welt zu destabilisieren und zu terrorisieren, um ihre eigenen Interessen zu verfolgen. Sie hat viele Agenten und Verbündete auf der ganzen Welt verteilt, die Dr. Evil bei seinen Plänen helfen.
Der Codename für Dr. Evil: Dr. Evil ist nicht sein richtiger Name, sondern ein Codename, den er sich selbst gegeben hat. Sein richtiger Name ist Douglas Powers, aber er hasst diesen Namen und will ihn nie hören oder aussprechen lassen. Er nennt sich selbst Dr. Evil, weil er glaubt, dass er der böseste Schurke aller Zeiten ist.
Die zweite Szene zeigt, wie Bond, Dr. Evil, Mr. Bean und Pamela Anderson in einem Casino sind. Bond trägt einen schwarzen Smoking und eine Fliege, während Dr. Evil einen grauen Anzug und eine silberne Brille trägt. Mr. Bean ist Q, der Erfinder der Gadgets für Bond. Er trägt einen braunen Mantel und eine grüne Krawatte. Er hält einen Koffer in der Hand, in dem sich ein Geheimnis verbirgt. Pamela Anderson ist das Bond Girl. Sie trägt ein rotes Kleid und eine weiße Perlenkette. Sie steht neben Bond und lächelt ihn an. Bond und Dr. Evil spielen Poker gegeneinander, während sie sich gegenseitig provozieren und versuchen, sich auszuspielen. Bond hat ein Ass und eine Zehn auf der Hand, während Dr. Evil ein Paar Zweien hat. Bond setzt alles auf eine Karte und erhöht den Einsatz. Dr. Evil geht mit und zeigt seine Karten. Bond gewinnt die Runde und nimmt den ganzen Pot. Dr. Evil ist wütend und beschuldigt Bond des Betrugs. Er zieht eine Pistole aus seiner Tasche und zielt auf Bond.
Wie würde James Bond als Comix aussehen? Das dritte Bild zeigt die Charaktere des neuen James Bond in der ersten Szene von oben als Comic:
ESET 10.0.12010.0
Name:
ESET
Version:
10.0.12010.0
Beschreibung:
Antivirus-Software für Server und Endpoints, für On-Premises Server und Windows-Endgeräte. Bei Cloudeinsatz ist sowohl für Server, als auch für Azure Virtual Desktops der Microsoft Defender für Business zu bevorzugen, da in vielen Plänen enthalten. Server können dann als Addon lizensiert werden.
Lizenz-Art:
Mietlizenz Subscription
Installations-Ziele:
| Server | Client oder AVD | bitte deinstallieren
Bewertung:
1 von 10
Listen-ID:
578
Kurzgeschichte: Die Cobära
Die Cobära war ein seltsames Wesen, das in den tiefen Wäldern lebte. Es hatte den Körper eines Bären, aber den Kopf einer Cobra. Es war stark, schnell und giftig. Es jagte andere Tiere, die es mit seinem Biss lähmte oder tötete. Es hatte keine Freunde und keine Feinde. Es war allein und zufrieden.
Eines Tages traf die Cobära auf einen Menschen, der sich in den Wald verirrt hatte. Der Mensch war ein junger Mann, der auf der Suche nach Abenteuern war. Er hatte ein Messer, ein Feuerzeug und einen Rucksack dabei. Er sah die Cobära und erschrak. Er wollte weglaufen, aber die Cobära war schneller. Sie stellte sich ihm in den Weg und zischte.
Der Mensch zog sein Messer und versuchte, die Cobära abzuwehren. Er hoffte, dass sie Angst vor dem glänzenden Metall hatte. Aber die Cobära hatte keine Angst. Sie schlug nach dem Messer und schleuderte es weg. Dann biss sie den Menschen in den Arm.
Der Mensch schrie vor Schmerz und fiel zu Boden. Er spürte, wie das Gift in seine Adern strömte. Er wusste, dass er bald sterben würde. Er flehte die Cobära um Gnade an. Er sagte ihr, dass er einen Namen hatte, dass er eine Familie hatte, dass er noch so viel erleben wollte.
Die Cobära hörte ihm zu und fühlte etwas, was sie noch nie gefühlt hatte: Neugier. Sie fragte ihn, was ein Name war, was eine Familie war, was er erleben wollte. Der Mensch antwortete ihr mit schwacher Stimme. Er sagte ihr, dass ein Name etwas war, womit man jemanden rief oder ansprach, dass eine Familie Menschen waren, die sich liebten und füreinander sorgten, dass er erleben wollte, wie es war, zu reisen, zu lernen, zu lieben.
Die Cobära verstand nicht alles, was er sagte, aber sie spürte seine Emotionen. Sie spürte seine Angst, seine Trauer, seine Sehnsucht. Sie spürte auch etwas anderes: Mitleid. Sie fragte sich, ob sie ihm helfen konnte. Sie fragte sich, ob sie ihm etwas von ihrem Leben zeigen konnte.
Sie entschied sich, es zu versuchen. Sie leckte seine Wunde und saugte das Gift aus seinem Arm. Sie hob ihn auf ihren Rücken und trug ihn zu ihrer Höhle. Sie legte ihn auf ein weiches Bett aus Moos und Blättern. Sie brachte ihm Wasser und Beeren. Sie wärmte ihn mit ihrem Fell.
Der Mensch erholte sich langsam von seinem Biss. Er war überrascht von der Güte der Cobära. Er bedankte sich bei ihr und entschuldigte sich für seinen Angriff. Er sagte ihr, dass er ihr einen Namen geben wollte: Kira. Er sagte ihr, dass er ihr etwas von seinem Leben zeigen wollte.
Die Cobära akzeptierte seinen Namen und seine Einladung. Sie verließ mit ihm ihre Höhle und erkundete den Wald mit ihm. Sie sah die Schönheit der Natur mit neuen Augen. Sie lernte die Namen der Pflanzen und Tiere kennen. Sie spielte mit ihm im Wasserfall und im Schnee.
Der Mensch fühlte sich glücklich mit der Cobära. Er nannte sie seine Freundin und seine Familie. Er sagte ihr, dass er sie liebte.
Die Cobära fühlte sich auch glücklich mit dem Menschen. Sie nannte ihn ihren Freund und ihre Familie. Sie sagte ihm, dass sie ihn liebte.
Rezept - Käsekuchen mit Beeren
Zutaten:
125 g weiche Butter
190 g Zucker
1 Vanilleschote
4 Eier
500 g Magerquark
500 g Mascarpone
100 g Weichweizengrieß
1 Pck. Bourbon Vanillepudding Pulver
1 Pck. Backpulver
½ Zitrone – Saft davon
250 g Brombeeren, Blaubeeren oder Himbeeren
Fett für die Backform
Puderzucker zum Bestäuben
Zubereitung:
Backofen auf 160° Umluft vorheizen
den Boden der Springform mit Backpapier auslegen und die Ränder der Form mit etwas Butter einfetten
125 g weiche Butter mit dem Zucker und dem Vanillemark schaumig aufschlagen
die Eier einzeln unterrühren
abwechselnd Quark und Mascarpone zugeben und cremig rühren
den Grieß mit Backpulver und Puddingpulver mischen, dazugeben und unterrühren
Zitronensaft unterrühren und die Brombeeren unterheben
die Quark-Mascarpone Masse in die Springform einfüllen und glattstreichen
auf der mittleren Schiene im vorgeheizten Backofen für ca. 75 Minuten backen
nach 45 – 60 Minuten den Kuchen mit Alufolie abdecken
nach Ende der Backzeit den Käsekuchen für etwa 30 Minuten im abgeschalteten Backofen auskühlen lassen, erst dann herausnehmen
so verhindern wir, dass der Kuchen zusammenfällt
Springformrand vorsichtig lösen, vollständig abkühlen lassen und dann nach Belieben mit Puderzucker bestäuben
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