Inhaltsverzeichnis
- Mercedes CLE 450 4matic Coupe (C236, Mär 2
- Mercedes AMG GLC 200 4Matic Coupe (X 253 3
- Musik und Beats der 80er in Mode 4 - 5
- Panda Adaptive Defense 360 8.0.21 6
- SumatraPDF 3.5.2 7
- Mercedes AMG GLC 43 4Matic Coupe (X 253C 8
- Mercedes Hyper-Screen, verfügbar in EQE, 9
- Mercedes EQS 580 SUV und EQE 450+ SUV, v 10
- Mercedes E300e und E220d Plugin Hybride, 11
- Maybach GLS600 4-matic SUV, 4.0l V8 Bitu 12
- Maybach 65 S-Klasse, Lang-Version, schwa 13
- Office und M365 auf RDS-Server 14 - 15
Mercedes CLE 450 4matic Coupe (C236, Mär
Mercedes AMG GLC 200 4Matic Coupe (X 253
Musik und Beats der 80er in Mode
Wenn man sich mal den Mainstream der Pop- und Dance Musik derzeit anschaut, ist fast jeder Song mit Beats populärer Songs aus den 80ern.
So haben sowohl Mark Forster (Genug), als auch Leonie (Holding on) den Smalltown Boy von Bronsky Beat aus den 80ern im Lied eingebaut.
Bereits vor einigen Jahren hatte Mark Forster (Übermorgen) ein Lied im Stil der Münchner Freiheit gemacht, die Melodie aber nicht 100% übernommen.
Auch bei Revolverheld hört man im Song „Leichter“ das Beats und Melodie von „Monopoly“ im Stil von Klaus Lage raus.
Bei Purple Disco Machine (Substitution) klingen die Klänge von Alphaville (Big in Japan) mit.
Im Prinzip ist der Gedanke nicht schlecht, da die neuen Songs meist „Dancefloor“ tauglichere Beats haben – allerdings entsteht der Eindruck, dass man die Beats nur verwendet (bzw. hoffentlich auch bei Gleichheit lizenziert), um den Song populär zu machen. Gelingt auch meistens.
Interessant auch, dass Bronsky Beat in „Smalltown Boy mehrfach „Runaway“ im Refrain hat – Bei den Songtiteln bzw. den Lyrics ist es ähnlich: Zuerst OneRepublic, dann PINK nennen Ihren Song „Runaway“ – und beide klingen für mich gut. Weil ich finde, dass sowohl Ryan Tedder (Leadsänger von OneRepublic), als auch Alecia Beth Moore alias PINK tolle Stimmen haben.
Zuletzt ist es ebenfalls in Mode gekommen, dass sich mehrere Sänger zusammen tun und ein Duett singen.
Udo Lindenberg hat es mit Apache 207 (Komet) überaus erfolgreich vorgemacht. Mehrere Wochen – oder überhaupt Platz 1 ist ihm zuvor nicht mal mit Clueso (Cello) gelungen. Obwohl ich kein Fan von Rapmusik bin, ist dieser Song ja auch kein Rap-Song und die Gesangsdarbietungen, ob einzeln oder im Duett klingen bestens. Auch das Video (rot beleuchter Einstieg im Auto „No Panic“) und die nachgespielten Szenen im Gericht gefallen.
Lizzo (Melissa Viviane Jefferson) – auch eher eine Rapperin aus Detroit, bringt Top Gesang mit „Am I Ready“ – und macht noch einen Tonartwechsel nach oben nach der Bridge. Klingt echt gut.
Neuster Fall: ClockClock aus Mannheim und Nico Santos aus Berlin/Mallorca. Den Song „Changes“ gibt es in zwei Versionen. Bei der „Boat Session“ auf der Spree klingen die Stimmen noch besser als bei der Studio Version. Vor allem am Ende, wo Nico Santos die Kopfstimme im Stil von Charlie Puth gekonnt raushaut, kommt Gänsehaut auf.
Mein persönliches Fazit: Sowohl die Beats aus den 80ern, als auch das was derzeit im Popsektor an Duetten rauskommt, gefällt. Gerne weiter so.
Die Musik-Kolumne – Ich mag Pop, Dance und Rock Songs, aber weder Schlager, noch Hip-Hop und kein Rap.
Panda Adaptive Defense 360 8.0.21
Panda Adaptive Defense 360 | |
8.0.21 | |
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584 |
SumatraPDF 3.5.2
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SumatraPDF | |
3.5.2 | |
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Krzysztof Kowalczyk | |
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Internet | |
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Bewertung: | 3 von 10 |
210 |
Mercedes AMG GLC 43 4Matic Coupe (X 253C
Mercedes Hyper-Screen, verfügbar in EQE,
Mercedes EQS 580 SUV und EQE 450+ SUV, v
Mercedes E300e und E220d Plugin Hybride,
Maybach GLS600 4-matic SUV, 4.0l V8 Bitu
Maybach 65 S-Klasse, Lang-Version, schwa
Office und M365 auf RDS-Server
Heute geht es um Best Practice #Lizenz Einsatz auf Terminalservern. Während beim Einsatz im Azure Virtual Desktop (Nachfolger von RDS-(Terminal-)servern) der Business Premium Plan für die Nutzung der installierten Office Apps erforderlich ist, dürfen Office 2021 (Std oder Proplus) LTSC Perpetual Lizenzen (früher: Open oder Select+ Volumenlizenzen mit Software-Assurance) auch auf On-Premises betriebenen RDS-Servern eingesetzt werden.
Allerdings liegt durch die Verkürzung der Supportdauer von 10 Jahren (Office 2016) auf 7 Jahre (Office 2019) und 5 Jahre (Office 2021 LTSC) das Support-Ende bei spätestens Oktober 2025. Ab jetzt erhält Office 2021 LTSC (auch mit Software Assurance) also noch knapp 2 Jahre Sicherheitsupdates.
Möchte man auf seinen RDS-Servern sowohl das eine, als auch das andere Produkt einsetzen, ist das mit nur einem Terminal-Server nicht realisierbar.
Zwar haben beide Lizenzen seit 2022 den gleichen Vertriebskanal (CSP), sind aber unterschiedliche Produkte. Mit dem höherwertigen Produkt können auch nur kleinere Editionen desselben Produkts genutzt werden.
Microsoft 365 Business Premium Pläne sind pro natürlicher Person zu lizenzieren. Die Anmeldung am „Office“ erfolgt über die jeweilige Entra-ID (ehemals Azure AD-Anmeldung) des Benutzers.
Office 2021 LTSC (Volumenlizenzen mit Software Assurance => CSP) sind pro Gerät lizenziert. Der Terminalserver wird über einen MAK oder KMS und einen Shared Activation key aktiviert.
Auf dem Terminalserver müssen also Geräte zugeordnet werden, die fest der Lizenz zugewiesen sind. Nur von diesen Geräten aus darf Office 2021 aufgerufen werden. Da man technisch keine Geräte zuordnen kann, muss das organisatorisch gelöst und dokumentiert werden.
Im Beispiel-Szenario ist auf dem Terminalserver Office 2021 LTSC Standard installiert. Ein Microsoft 365 Benutzer greift also auf ein Geräte-lizenziertes Produkt zu, da das aufgerufene Produkt ja auf dem Server so aktiviert wurde. Im Gegensatz zu einem installierten Microsoft 365 Plan erfolgt keine Anmeldung/Aktivierung am Office mit dem User.
Meldet sich ein User, (egal ob M365 oder O2021) am Terminalserver mit dem installierten und aktivierten Office 2021 von einem End-Gerät aus an, dem KEINE Office 2021 LTSC Gerätelizenz zugeordnet ist – besteht ein Lizenzverstoß.
Einzige Möglichkeit, das sauber abzugrenzen, ist
- einen Terminalserver mit Microsoft 365 -> Anmeldung über Entra ID (Das aufrufende Gerät ist damit egal, weil ja die Sitzung an der Entra-ID mit M365 Lizenz hängt)
- und einen weiteren Terminalserver mit Office 2021 LTSC mit dem MAK/KMS+Shared-Activation key und einer festen Zuordnung zu zugelassenen Geräten (organisatorisch und mit einer AD-Gruppe dokumentieren: In dem Fall dürfen sich AD-User nur an solchen Geräten unter RDP anmelden)
zu betreiben.
„Mischen impossible“ – das Mischen und Zuordnen von Microsoft 365 Plänen und Office 2021 LTSC Perpetual Volumenlizenzen erfordert das Verteilen der beiden Produkte auf mindestens 2 Terminalserver – bzw in größeren Umgebungen auf Terminalserver zweier Farmen. Die Zuordnung eder 2021 Terminalserver erfolgt für 2021 auf Gerätebasis, bei Terminalservern mit installiertem Microsoft 365 meldet sich der Nutzer mit seiner Entra-ID an.
Für installierbare Office-Apps in Azure-Cloud Umgebungen kann nur der Microsoft Business Premium Plan genutzt werden.
Quelle: Microsoft Volume Licensing Guides und product use rights für CSP-Lizenzen