Inhaltsverzeichnis
  1. Die 80er sind wieder da 2 - 3
  2. MFA - Zwei Faktor Authentifizierung erklärt 4 - 5
  3. Flash-Player Modul verschwindet aus Internet Explorer und Edge 6
  4. Mercedes A180, schwarz, Modell W177, 4 Z 7

Die 80er sind wieder da

wenn man derzeit Radio hört, springen zumindest die Künstler, die deutschsprachige (Pop) Musik produzieren, auf den 80er Jahre Zug auf, indem sie Harmonien, Melodien und Klänge aus bekannten 80er Songs einbauen und ihre eigene Handschrift darauf setzen. Und das klingt dann sogar ziemlich gut.

Wenn ich beispielsweise Mark Forster mit „heute, morgen, übermorgen“, bin ich bereits bei den Anfangsakkorden bei „Ohne Dich schlaf ich heut nacht nicht ein“ von der Münchner Freiheit. Durch die Synthesizer-Klänge und die Akkorde und durch die höhere Tonlage, in der Forster singt, könnte das echt ein neuer Song von der 80er Jahre Band sein. Inhaltlich wird ja zusätzlich in beiden Fällen eine ähnliche Situation beschrieben 🙂

Nun geht Johannes Strate mit seinen Revolverhelden einen ähnlichen Weg. Nach den ersten Tönen von „Leichter“ höre ich sofort „Monopo(ho)ly“ von der Klaus Lage Band – und bin wieder in den 80ern. Hier ist der Inhalt des Liedes komplett unterschiedlich, ich dachte am Anfang aber wieder: „Oh – die Klaus Lage Band feiert Comeback“. Wegen der markanten Stimme von Herrn Strate und dem typischen Revolverheld Stil wird dann spätestens klar, dass Klaus Lage noch im Ruhestand ist.

Das Phänomen, ein neues Lied einer 80er Band zu erkennen, lässt sich aber auch auf den englischen Pop-Bereich erweitern:

Die aktuellen Songs von Ava Max (soweit ich weiss kommt sie nicht aus Schweden, sondern den Vereinigten Staaten) klingen:

* Kings and Queens – könnte von ABBA sein

* Whos laughing now – Ace of Base lässt grüßen

Ich vermute, weitere Künstler werden auf den Trend aufspringen – ich finde es gut 😀

(Post ID:1463, erstellt am: 27.09.2020 10:24:44 von: Patrick Bärenfänger)


MFA - Zwei Faktor Authentifizierung erklärt

viele kennen die Anforderung schon von Banken und manchen Internet-Portalen. Dort kann man sich nur anmelden, wenn man über zwei Informationen verfügt, die auf unterschiedlichen Geräten erzeugt werden oder im eigenen Gehirn gespeichert sind.

Funktionsweise

Das Prinzip folgt der alten These: Ein Zugang ist sehr sicher, wenn
1) ich etwas weiß
2) ich etwas habe

Die Palette des „Habens“ reicht dabei vom Einscannen eines bunten QR-Codes und Eingabe einer PIN am Smartphone (Nach Eingabe der PIN spuckt die App eine Zahlenkombination aus, die man am PC auf der Webseite eingeben muss) bis zu Push-Nachrichten an eine zu installierende App, die dann ähnlich umständlich den Code freigeben.

Vorteile: Man muss sich kein Passwort mehr merken und solange man wirklich mit zwei Geräten arbeitet und das Smartphone nicht gehackt wird, ist das Ganze dann auch nach aktuellem Stand der Technik ziemlich sicher.

Die Microsoft-Lösung

Der Ansatz, den verfolgt, ist einfacher und komfortabler. Es gibt eine App für android und apple IOS, die man auf dem Smartphone installiert. Bei der Erst-Einrichtung muss man im Internet-Portal die MFA einstellen und dann vom Handy aus die Teilnahme der App an dem Verfahren bestätigen. Derzeit ist Microsoft dabei, die MFA verpflichtend für zahlreiche Dienste einzuführen bzw. hat das schon getan:

* Microsoft Azure Adminportal

* Office 365 Portal (für alle Neukunden/Tenants)

* Microsoft Partner-Portal

* MSDN (Visual Studio Abos)

Bei Erscheinen des Login-Dialogs (und nach Eingabe der Zugangsdaten) wird ein Request an die App geschickt. Ruft man diese auf (auf dem Handy ist man normalerweise über das Arbeitskonto bereits angemeldet), muss man die Meldung bestätigen und die Anmeldung erfolgt. Die Anmeldung kann dann für maximal 14 Tage benutzt werden.

Microsoft Authenticator app Android:

https://play.google.com/store/apps/details?id=com.azure.authenticator&hl=de

für apple:

https://apps.apple.com/de/app/microsoft-authenticator/id983156458

(Post ID:1462, erstellt am: 24.09.2020 13:19:45 von: Patrick Bärenfänger)


Flash-Player Modul verschwindet aus Internet Explorer und Edge

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seit Do. 31. Dez. 2020      

Zum Ende des Jahres 2020 stellt bekanntlich den Support für den Flash Player ein. Bisher enthalten der Internet Explorer, und Google
ein Modul zum Anzeigen von Flash-Inhalten, das sich automatisch aktualisiert. Mit Beginn von 2021 ist das Modul ein Sicherheits Risiko, daher wird es entfernt.

Bereits jetzt werden Flash-Inhalte von Google Chrome und dem neuen Microsoft Edge geblockt, man kann sie aber fallweise pro Webseite aktivieren. Das entfällt dann im nächsten Jahr.

Microsoft hat angekündigt, auch die relevanten Gruppenrichtlinien zu entfernen.

Damit ist das gefährlichste (weil am meisten angegriffene) Softwaremodul der Welt endlich Geschichte.


Mercedes A180, schwarz, Modell W177, 4 Z

Beschreibung: Mercedes A180, schwarz, Modell W177, 4 Zylinder-Benzinmotor, 1.3l, 136 PS, 9G-DCT, MBUX mit Comand, Touch-Screen und Hey Mercedes Sprachsteuerung 2.0 (Achtung: Thunderbolt statt USB-A Anschlüsse im Auto, Adapterkabel Typ-C auf Typ-C erforderlich, android Auto Lizenz muss kstpfl. aktiviert werden), Tempomat, LED-Licht, Rückfahrkamera, Sportsitze (Mietwagen Mercedes Rent) (Leistung in kW: 100)
Marke: MERCEDES     Deutschland
Wegstrecke: 40 km
Dauer: 1   1 Tag(e)
Jahr: 2020
Kraftstoff: Super
Zulassung: (DO)  Dortmund, Stadt (Nordrhein-Westfalen | Ableitung: DOrtmund)
Bewertung: 7   7 von 10
Listen-ID: 764