Screencast Capture lite
ist ein neues und aktives Open-Source-Projekt zum Aufnehmen von Bildschirmaktionen mit der Maus/Tastatur und gleichzeitiges Aufzeichnen der Tonspur über das Mikrofon oder die Windows Soundausgabe. Zusätzlich kann ein kleines Kamerabild eingeblendet werden, um z. B. oben in der Ecke den Sprecher mit im Video zu haben. Der aufgezeichnete Film kann z.B. im Matroska MKV , MP4 Mobilformat abgespeichert werden. Dies funktioniert, ohne zusätzliche Codecs zu installieren. XVID ist damit nicht mehr notwendig. Da das Aufzeichnungsformat moderner ist, sind sind die Ausgabedateien kleiner. Camstudio (das bisher empfohlene Produkt) wird leider nicht mehr weiterentwickelt, daher ist Screencast die bessere Alternative im kostenfreien Bereich. Kurzanleitung: Nach Start des Programms schauen, ob das Mikrofon unten rechts einen Haken davor hat. und der Ausgabepfad der Videodateien korrekt ist. Danach die Anwendung minimieren und Strg&Alt&F9, dann Strg&Alt&F10 drücken. Die Aufzeichnung läuft nun. Zum Beenden der Aufzeichnung erneut: Strg&Alt&F10 und das Video liegt im bestimmten Ordner. Ein Bug in der Software ist leider noch nicht behoben, dieser betrifft diejenigen, die den Bildschirm mit großen Fonts darstellen (DPI-Zahl erhöht). Hierbei werden Teile des Bildschirms nicht aufgezeichnet. Der Chefentwickler im Projekt weiss aber schon Bescheid. Workaround: Rechte Maustaste auf Desktop/Anzeigeeinstellungen/Größe von Text....ändern -> vor der Aufzeichnung auf 100% setzen, neu anmelden und im Video ist der ganze Bildschirm. (Post ID:1048)
erstes Bild
Kategoriebild
Volkswagen Discover Media Generation 2
Die Weiterentwicklung des Mittelklasse-Navis hat einen schnelleren Prozessor, mehr Arbeitsspeicher und ein um 1 Zoll größeres Display mit höherer und damit schärferer Auflösung. Dies zeigt sich in der Darstellung insbesondere bei der Navigation. Im Vorschaufenster wurde bei Manöver nur eine Pfeilaktion angezeigt, nun kommen Autobahninfos/Tankstellen/Rastplätze und die drei nächsten Manöver (inkl. Zeitangabe wann man den Wegpunkt erreicht). Ansonsten ist die Bedienung gleich mit Generation 1, d. h. es gibt weiterhin die Infraroterkennung, die beim Annähern mit der Hand schon die Menüleiste einblendet. Die Zieleingabe oder Auswahl von SD-Zielen ist etwas übersichtlicher gestaltet, die Ziele damit schneller aufgerufen. Auch die Navi-Updates stehen in der aktuellen Version (noch) kostenlos zum Download bereit. Der Umfang der Karten wächst von 7,8 GB auf 14 GB. Gegen Aufpreis lässt sich die Sprachsteuerung nun freischalten (vorher musste man ein Modul einbauen oder Premium Bluetooth mit ordern) Aber es gibt nicht nur Positives zu berichten: Während Generation 1 vom Disco Media "TMCpro" als Lifetime Lizenz hatte (incl. Aktuelle Warnungen auch auf Bundesstraßen und Berücksichtigung der Brückensensoren und Induktionsschleifen), fällt man beim Generation 2 auf TMC zurück (nur Meldungen, die am Radiosender gemeldet wurden, nur Autobahnen, keine Warnungen, Lageangaben auf AB-Abfahrten unscharf maskiert). Jedes Handy mit kostenloser Navi App kann mittlerweile mehr. Auch die mobilen Navigationsgeräte von Garmin & Co. können mindestens TMCpro. VW geht einen eigenen, umständlichen Weg. Statt die Internetverbindung (wie die Mitbewerber) über Bluetooth PAN und das ohnehin gekoppelte Handy zu realisieren oder die MTM fest im Fahrzeug sowieso vorgeschriebene SIM-Karte zu realisieren, muss man…
erstes Bild
Kategoriebild
Windows 7 Downgrade-Datenträger nicht mehr ausgeliefert
Seit 1. November dürfen die OEM-Hersteller PCs und Notebooks nur noch mit Windows 10 ausliefern. Da im UEFI auch nur noch der Windows 10 Schlüssel (OEM-Aktivierung 3.1) gespeichert wird, lässt sich selbst dann, wenn Sie über einen Windows 7-Recovery-Datenträger dieses Herstellers von einem älteren PC verfügen, kein Windows 7 installieren bzw. aktivieren. Das Downgraderecht aus dem Lizenzvertrag (EULA) ist damit für die neuen Geräte ein stumpfes Schwert und quasi wirkungslos. Wer unbedingt downgraden möchte, kann dies nur mit Erwerb einer Volumenlizenz von Windows 10 Pro tun oder für 5,90 EUR pro Monat die Enterprise Version von Windows 10 mieten. Damit ist das Downgrade auf Windows 7 auch technisch möglich. Fazit: Stellen Sie sich auf die Verwendung von Windows 10 Pro beim Kauf von neuen Geräten ein. Achten Sie darauf, dass Ihr Kaspersky mindestens Version 10.2.5 (MR3) hat und das Security Center Version 10.3 (Post ID:1040)
erstes Bild
Kategoriebild
Auslesen der Senderliste aus dem Panasonic TV
1) USB-Stick im Computer formatieren und ein leeres Textdokument erstellen und dieses hotel.pwd umbenennen. Fernseher einschalten und dann SD-Karte mit pwd-Datei in den SD-Slot einschieben Nach kurzer Zeit erscheint das Datenkopiermenu automatisch. Mit der Fernbedienung das Passwort „4850“ eingeben um die Übertragung zu starten. Nachdem die Daten auf die SD-Karte geladen wurden, kann diese entfernt werden. 2) Chansort ist ein Open Source Projekt zum Bearbeiten der Liste - Eingabequelle DVB-C wählen, damit etwas erscheint! 3) SENDERLISTE VON SD-KARTE AUF TV KOPIEREN Fernseher einschalten USB-Stick mit geänderter Senderliste in den SD-Slot einschieben Das Datenkopiermenu erscheint wiederum automatisch. Für das Aufspielen der Daten muss das Passwort „4851“ eingegeben werden. Nachdem die Daten auf den TV geschrieben wurde, muss dieser neu gestartet werden. (Post ID:1037)
erstes Bild
Kategoriebild
Vertrauenswürdige Herkunft der E-Mail-Rechnung sicherstellen
und im Bedarfsfall den Finanzbehörden nachweisen: Viele Kunden nutzen dafür die Digitale Signatur. Als Rechnungsempfänger bekommen Sie die Rechnung als PDF-Anhang, die Signaturdatei (ggf. auch einen Prüfbericht). Für die Rechnungsersteller habe ich den Anschreiben-Text für die Rechnungs-Email bezüglich der Hersteller Links aktualisiert und stelle es hier zum Download ein: Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, als Anhang erhalten Sie Ihre aktuelle Rechnung im PDF-Format mit der Bitte um Ausgleich. Sie können sie mit dem kostenlosen Acrobat Reader ansehen und drucken: https://get.adobe.com/de/reader/ Die Rechnung ist digital signiert und erfüllt damit alle gesetzlichen Anforderungen der Finanzbehörden. Darüberhinaus können Sie die Echtheit der Herkunft mit der Signatur nachweisen und schützen sich besser vor Trojanern. Zum Überprüfen der digitalen Signatur speichern Sie bitte beide Anhänge auf Ihrer Festplatte und installieren das Überprüfungsprogramm, das Sie kostenlos unter folgender Adresse bekommen: https://seccommerce.com/download-secsigner-secsign-id/ Der „Secsigner“ benötigt Java JRE, das hier heruntergeladen werden kann: https://www.oracle.com/technetwork/java/javase/downloads/index-jsp-138363.html Doppelklicken Sie auf die Datei mit der Endung pkcs7 und erhalten den Prüfbericht. Mit freundlichen Grüßen (Post ID:1034)
erstes Bild
Kategoriebild
Windows 10 Sperrbildschirm Deaktivieren
Nutzungsrecht weiterhin durch Zwangsupgrade 1607 von Windows 10 Pro verhindert. Leider funktioniert das Abschalten des Sperrbildschirms beim Bootvorgang doch nur mit virtuellen Maschinen, nicht aber bei physikalischen PCs. Derzeit bleibt der Lockscreen-Disabler, gepaart mit einem 1-Pixel schwarzem Hintergrundbild und dem menuellen Abschalten der Werbung auf Lockscreen und im Startmenü der wirksamste Workaround, um den Sperrbildschirm in der Windows 10 1607 Pro zu verhindern. Ursprünglicher Erfahrungs-Bericht: Lockscreen-Richtlinie auch nach Anniversary Upgrade - aber nur, wenn eine #Win10 Pro Volumenlizenz/Re-Imaging genutzt werden kann... Vielleicht die offizielle Lösung gegen den Sperrbildschirm für alle Kunden mit Volumenlizenzvertrag ohne Software-Assurance (e-Open/Selectplus, Kauflizenzen). Sobald man dort EIN Volumen-Lizenz Upgrade auf Windows 10 Pro erworben hat, hat man das Re-Imaging-Recht für dieses Produkt! (bitte selbst nachlesen in den Product Use Rights für Windows 10 und die PURs zum Kaufzeitpunkt in die eigenen Lizenzunterlagen nehmen). Laut Re-Imaging-Recht darf man all seine Rechner, die bereits eine Windows 10 Pro Lizenz haben, mit dem MAK-Volumenschlüssel der einen Lizenz aktivieren. Die Lizenz der Aktivierten Rechner bleibt dabei jeweils die OEM-Lizenz, die zum Rechner gehört. Das Re-Imaging-Recht erlaubt NUR die technische Installation unter Verwendung des Volumenlizenzschlüssels. Jetzt das Schöne daran: Nach Volumenaktivierter Win10Pro greift die seit Win8 geltende "Personalisation" Richtlinie und damit ist auch der Boot-Sperrbildschirm ausgeschaltet. Und das, obwohl in der Richtlinie steht, dass sie nur in Enterprise und Education funktioniert. (Post ID:1032)
erstes Bild
Kategoriebild
Lockscreen-Disabler Windows-Dienst
für #Win10 ab Version 1607: Es gibt jetzt ein kleines Programm, das von mehreren Fachzeitschriften und Online-Portalen positiv bewertet wird und der Quelltext einsehbar ist (so dass man nachvollziehen kann, das das Programm nichts Böses macht). Es läuft als Dienst unter „lokales System“, beobachtet den Registry-Schlüssel für den Sperrbildschirm und setzt ihn wieder auf 0 wenn er 1 ist. Bisher die einfachste Methodik, Rechner um den Lockscreen zu erleichtern. Man muss dann keine Berechtigungen mehr übernehmen und nicht den Lockscreenordner umbenennen oder löschen. Zusätzlich empfiehlt es, den Sperrschirm mit einer 1-Pixel-schwarzen JPG-Datei zu hinterlegen (Bild statt Blickpunkt unter den Einstellungen/Sperrbildschirm), sowie die angezeigten Werbungen auszuschalten. Ebenso die Werbung im Startmenü. Leider bleibt ein (allerdings in der Akzentfarbe dargestellter Lockscreen ohne bunte Bilder beim Rechner-Start bestehen). Vermutlich wird beim Booten des Rechners nicht die Lockapp.exe aufgerufen, sondern die Login-GINA enthält ein zweites Bild, das man nach unten schieben muss, um das PIN Eingabefeld zu sehen. Immerhin kommt Sperrbildschirm auch nicht nach dem Logout des Benutzers und auch nicht 1 Minute nach dem Sperren mit Win-L. Derzeit habe ich auch die Aufgabe nicht laufen, sondern nur den Dienst installiert… C-Quellcode und Binärdateien zum Download sind hier zu finden: https://bitbucket.org/arbv/lockscreen-disabler/downloads (Post ID:1030)
erstes Bild
Kategoriebild
Windows 10 Version 1607
(Juli 2016 Jahresupdate) entfernt einige Gruppenrichtlinien und macht die korrespondierenden Registry-Einträge nur noch in der Enterprise-Edition von #Win10 wirksam :( Damit erscheint nach dem Upgrade für alle wieder der vorher entfernte Sperrbildschirm. Gleichermassen sind die Grundeinstellungen auf Werbung getrimmt. Obwohl man weiterhin im Installations-Image Apps entfernen kann (mit DISM), erscheinen im Startbereich die Kacheln für zahlreiche Spiele (es sind zwar keine Spiele installiert, aber die Kacheln können nur vom User mit der rechten Maustaste entfernt werden). Unter der Motorhaube kommt aber mehr Stabilität und ein optimiertes Energiemanagement, sowie ein schnelleres Startkachelmenü zum Tragen. Da Unternehmen ohnehin das Upgrade nur maximal 4 Monate verzögern können (Windows Update Business), bleibt Administratoren keine andere Wahl, als mit den kleinen Schönheitsfehlern zu leben und die Benutzer darauf hinzuweisen, dass sie nach dem Upgrade bei jeder Anmeldung und beim Entsperren des Systems vor Eingabe des Passworts erst die Leertaste drücken müssen, um den unnötigen Sperrbildschirm wegzubekommen. Auch wenn Microsoft die Preise für die Miete der Enterprise Version gesenkt hat (ca. 7€ pro User pro Monat und die Umstellung nun mit wenigen Klicks ohne Neuinstallation funktioniert), dürfte kaum ein Klein- und mittelständisches Unternehmen das Angebot annehmen und bei durchschnittlicher Lebensdauer eines PCs von 8 Jahren auf Enterprise umstellen. (eine OEM-Version Win10Pro wird vom Hersteller mit ca. 100€ Aufpreis zur Hardware ausgeliefert, die Miete in 8 Jahren liegt bei rund 800 €). Ein Unternehmen wird kaum 700 € mehr investieren pro PC, um zusätzliche Richtlinien zu bekommen und den Sperrbildschirm abschalten zu können. (Post ID:1027)
erstes Bild
Kategoriebild
Windows 10 Redstone Anniversary Upgrade erreicht RTM-Status
Die Bezeichnung: Insider Preview ist aus dem heutigen Build verschwunden, ebenso wie das Ablaufdatum (Timebomb), das bisher auf Anfang Oktober zeigte. In der Versionsinfo steht auch #Win10 Version 1607 (Juli 2016). Der aktuelle build ist 14383.0. Entweder bleibt es bei dem Build (was zu erwarten wäre), oder es gibt in den verbleibenden 3 Wochen noch kleine Fehlerkorrekturen. Zumindest neue Features werden im Juli nicht mehr dazu kommen. Update: Build 14385 bestätigt die Theorie weiterer builds vor dem Stichtag. Wahrscheinlich ist 14400 als Ziel für das Redstone genannte Release. Update 2:Build 14393 wird nun auch im "Slow Ring" verteilt, daher wird dies, wenn nicht doch kurzfristig build 14400 rausgebracht wird, die finale Windows Redstone Version. Bis auf das nicht kundenfreundliche Erzwingen des für Desktops absolut sinnlosen Sperrbildschirms (Dieser ließ sich bisher per Richtlinie ausschalten, ab Redstone nur noch in der Enterprise Edition - die man nur mieten kann). Bisher gibt es einige Ansätze, den Lockscreen weitgehend weg zu bekommen (erscheint dann nur noch beim Starten des Rechners und ist schwarz): 1) Dem Lockscreen ein 1-pixel großes, schwarzes Hintergrundbild verpassen 2) die Lockapp für den Benuter und unter Systemapps umbenennen. Somit wird zumindest beim Sperren des Bildschirms (was bei mir ca. 30x am Tag stattfindet, wenn ich meinen Büroplatz verlasse) zunächst kein Lock screen sichtbar, wenn man gleichzeitig die Energie-Optionen auf längere Wartezeiten vor dem verdunkeln/Energiesparens einstellt. Defacto also schädigt Microsoft damit die Umwelt, weil sie Usern den Sperrbildschirm aufzwingt ;) (Letzte Revision: 11.07.2016 21:25:29) (Post ID:1022)
erstes Bild
Kategoriebild
Windows 10 kostenloses Upgrade endet
genau am 29.07.2016 um 23:59:59 Uhr. Das Ende ist abhängig von der Zeitzone, in der das Gerät zur Aktivierung mit dem Internet verbunden wird. Danach kann man Windows 10 für PCs mit älteren Betriebssystemlizenzen (Windows 7 oder 8.1) nur noch durch Zukauf einer #Win10 Lizenz oder Kauf/Miete aus dem Volumenlizenzprogramm eOpen bzw. Select+ erhalten. Eine kostenlose Aktivierung von Windows 10 ist dann nicht mehr möglich. In vielen Fällen ist es ohnehin ratsam, ältere Hardware durch Neubeschaffung zu ersetzen. Die neue Hardware verfügt dann über eine Windows 10 Pro OEM Lizenz. Das Upgrade auf Redstone wird stufenweise ab dem 02. August ausgerollt und wird ein Voll-Upgrade sein (d.h. das installierte Windows 10 Betriebssystem wird komplett ausgetauscht, die dazu erforderliche ISO ist ca. 3.9 GB groß). Eine Neu-Installation mit Redstone lässt sich nur bei Rechnern durchführen, die bereits eine Windows 10 Lizenz haben (OEM-Rechner mit MSDDM-Schlüssel im UEFI/BIOS) oder das Upgrade auf Windows 10 vor dem 30.7. bekommen haben (Digitale Lizenz auf den Aktivierungsservern von Microsoft, Gerätegebunden). Ansonsten benötigt man für die Aktivierung einen Windows 10 Schlüssel aus dem Volumenlizenzprogramm bzw. den mit der SB-Lizenz ausgelieferten Key. (Post ID:1026)
erstes Bild
Kategoriebild
Großes android Sicherheitsupdate
Vodafone veröffentlicht direkt aktualisierte #Marshmallow Versionen für die Galaxy S Serie. Das Update kann über OTA (over the air) gezogen werden oder als Image, dass dann wieder mit ODIN geflasht werden muss. Einstellungen der Vorversionen bleiben erhalten, wenn man keinen "Wipe" ausführt. Die aktuelle Version für das Galaxy S5 lautet: G900FXXU1CPF3. Samsung aktualisiert dabei gleichzeitig die Health-App und die Musik Anwendung und modernisiert die Oberfläche neben einigen technischen Verbesserungen. Bei der Musik-App fallen dabei leider die Vorschaufunktionen weg, die man mit Näherung des Fingers an das Display vorher hatte. (Post ID:1025)
erstes Bild
Kategoriebild
Tesla P90D – ein Ritt auf der Kanonenkugel
Bedingt. Liest man das technische Datenblatt, stehen da Werte, die nahe an einem Bugatti Veyron oder Lamborghini Aventador LP 750-4 Superveloce liegen. Klingt vielverpsrechend, also Probefahrt gebucht. Im Fahrbetrieb bestätigt sich zunächst der Eindruck - beschleunigt man aus dem Stand oder aus niedriger Geschwindigkeit per Kickdown, setzt das Fahrzeug die Kraft auch brav um (ohne Rauchentwicklung, peinliche Geräusche und Gummi zu verbrennen), allerdings nimmt die Drehmomentkurve spätestens bei 140 stark ab. Das bedeutet aus dem Stand bis 140 drückt es in die Sitze und ein wahrer Boost treibt das Fahrzeug lautlos (bis auf die Wind- und Reifengeräusche) voran, danach geht es rapide in gewohnte Regionen einer AMG Mittelklasselimousine. Verarbeitung: Von außen stimmen leider die Spaltmaße nicht, d.h. an der Motorhaube und der C-Säule zur Heckklappe hin sind Spaltmaße von 5mm-9mm am gleichen Bauteil zu beobachten. Hätte ich eher bei Dacia erwartet ;). Die Innenraumverarbeitung ist aber mittlerweile hochwertig, d.h. man kann nicht mehr das Armaturenbrett bewegen und hier stimmen die Qualität und Anmutung der Alcantara bzw. Leder Elemente. Die Plastikteile im Carbonlook sind nicht jedermanns Sache. Technik: Ein !17" Bildschirm trägt das komplette Bedienkonzept. Schalter für Licht, Klima, Startknopf und Assistenzsysteme sucht man vergeblich. Es sind also mindestens 2 Fingerklicks notwendig, wenn man manuell das Licht einschalten möchte. Auch die Haptik der Klimabedienung ist, da der Bildschirm bein vibratives Feedback gibt, nicht gibt. Dennoch gestaltet die die Bedienung des Bildschirms und seiner Elemente sehr intuitiv und man kommt auch ohne Handbuch schnell rein. Das KI ist ein weiterer TFT-Bildschirm in…
erstes Bild
Kategoriebild