Inhaltsverzeichnis
  1. BMW X6 4.0d Fahrbericht 2 - 3
  2. Windows und Office Servicepacks integrieren 4
  3. HTC News im Smartphone Bereich 5 - 7
  4. Ehemaligen-Treffen der GAO 8
  5. Kleine Mäuse fürs Notebook 9 - 10
  6. Telefonieren im Auto 11 - 13
  7. Virenschutz - Einsatz von E-Mails im HTML-Format 14

BMW X6 4.0d Fahrbericht


Zum Evaluieren des 3.0l Biturbo Dieselaggregats mit 300 PS von BMW habe ich einen X6 (s.iehe Abbildung) gefahren. Im Vergleich zum 650i-Cabrio (Baureihe F12 von 2011) hat der X6 rund 100kg mehr Gewicht. Fahrleistungen: Das hohe Drehmoment liegt trotz 2 Turboladern bis max 2000upm anDie Turbo setzen relativ spät ein (rund 1 Sekunde gefühlte Verzögerung, bevor Leistung kommt). Das ändert sich auch nicht mit Getriebeeinstellung „S“, also wenn der Wählhebel links steht.Wie befürchtet ist die Elastizität jenseits von 130 km/h schon sehr mager, während beim Benz-Aggregat (in einer S-Klasse getestet) erst bei 160 dünne wird (nur 1 Turbo).Im Vergleich zu einer Mercedes S-Klasse mit dem 3-Liter 265 PS CDI Motor ist der BMW-Diesel wesentlich rauher und bei weitem nicht so kultiviert. Der Benz-Motor erfüllt ausserdem schon Euro6. Während das Argument Cabrio/Diesel und Motorengeräusch für mich absolut nebensächlich ist, fand ich den gemessenen Verbrauch ebenso enttäuschend: Minimum: 12.9l/100km Diesel (darunter ließ sich der Bordcompi nicht bringen) und eingefahren war das Fahrzeug auchMaximum: 19,3l Diesel/100km unter Vollast – für nen Diesel auch sehr vielDurchschnitt auf für mich typischem Streckenmix: 14,6l Diesel / 100km Dazu kommt, das bei Dieseln, sofern keine Plastikeinmalhandschuhe greifbar sind, nach dem Tanken die Finger verschmiert sind und nach Öl riechen. Fazit: Obwohl rund 7000€ günstiger als der V8-Benziner, können weder Verbrauch (die 7l NEFZ-Verbrauch sind ja wohl ein Witz) noch Fahreindrücke ein Spaßgefühl erzeugen. Für Motor-Enthusiasten kommt auch der Power-Diesel damit nicht in Frage. (Post ID:740)


Windows und Office Servicepacks integrieren


Anleitung: Diese Kurzanleitung beschreibt, wie man aus einer Windows (2000 und xp) CD und einem Service-Pack eine integrierte Installation erstellt:Zunächst benötigt man das ServicePack: W2ksp4.EXE für Windows 2000XPSP1_DE_X86.EXE für Windows xp professionalW3KSP1.EXE für Windows Server 2003Dieses Servicepack mit dem Parameter /X aufrufen, dann einen Zielpfad eingeben. Beispiel: XPSP1_DE_X86.EXE /X Zielpfad: C:\XP\SP1 Dann den kompletten Inhalt der Windows CD in ein anderes Verzeichnis kopieren. Beispiel: C:\XP\CD Praktischerweise den Labelnamen der CD notieren und in eine Textdatei speichern Beispiel: C:\XP\WXPVOL_DE Nun kann gemischt werden: Dazu eine Eingabeaufforderung öffnen (Start/Ausführen/CMD) und in das Verzeichnis C:\XP\SP1\UPDATE wechseln. Dort UPDATE /S:C:\XP\CD aufrufen. Fertig ist das Installationsverzeichnis. Nun kann aus dem i386-Verzeichnis heraus installiert werden. Alternativ kann nach der „Boot-CD“ Erstellen Seite in diesem Web eine startfähige CD erstellt werden und schon hat man eine Windows-CD im integriertem ServicePack. (Post ID:739)


HTC News im Smartphone Bereich


Auch auf dem mobilen Bereich gibt es wieder Neuigkeiten. HTC (DER Handy-Hersteller für Windows Mobile Telefone) stattet seine Software mit weiteren Touchfunktionen aus. Nun ist die Fingerbedienbarkeit weitgehend vollständig. Zu den neuen Funktionen gehören eine neue Startseite, die nicht nur Uhrzeit und Termineinträge zeigt, sondern scrollbar auch bis zu 9 Schnell-Appplikationen aufrufen läßt. Anhand GSM-Peilung wird der STandort ermittelt und Standort und Wetterinformationen angezeigt. Nun weiß man endlich, in welchem Ort man sich befindet. Wozu man auf dem Handy Twitter braucht, weiss ich nicht, neu saind jedenfalls die sog. Footprints: Man schiesst ein Foto, dieses enthält die GPS-Koordinaten und kann einen Kommentar dazu abgeben („Kilroy waz ere“ z.B.). Auch die Favoritenansicht der Kontakte ist deutlich besser. Satt durchblättern wie vorher kann man nun Buttons anklicken. Der Kalender erhält Agenda, Wochenansicht, alles auf Touch abgestimmt und dank Weiterentwicklung lassen sich auch die Mails viel schneller durchblättern. HTC Sense ist aus meiner Sicht nur für WVGA-Telefone geeignet, mit 480×640 passt die Information nicht gescheit auf den Bildschirm. Derzeit plant HTC, diese Version auch nur für den Leo oder Nachfolger herauszubringen. Der Systemstart des Telefons ist erfreulicherweise recht fix, auch die Bedienung erfordert keine merkbaren Wartezeiten. Unter der Oberfläche werkelt Windows Mobile 6.5.4 -> Ein Zwischenstand zwischen inMob 6.5 und Mobile Seven. Im ROM ist Office Mobile 6.1, seit vorgestern kann man aber im „Microsoft Marketplace“ – das ist so etwas wie der apple Appstore – nur eben von Microsoft – Office Mobile 2010 Beta herunterladen. Die Betaversion vom Office verzichtet derzeit noch auf Outlook (zumindest habe ich es nicht gefunden). Vermutlich würde dann die Touch-Oberfläche von HTC ein Problem mit dem unbekannten Outlook haben. Ansonsten installiert es sich auf dem Telefon ZUSÄTZLICH zum vorhandenen Office Mobile 6.1. Das ist von Vorteil, denn Ende April 2010 läuft die Mobile Betaversion ab und danach soll nach Deinstallation der Beta das normale Office 6.1 ja wieder funktionieren. Gut mitgedacht, liebe MS-Entwickler. Microsoft hat in diesen Tagen ein Update von Windows Mobile auf Version 6.1 herausgebracht. Während es die Office 2007 Dokumentunterstützung (ebenfalls unter der Version 6.1) bereits im letzten Jahr gab, handelt es sich diesmal gleich um ein Update von zahlreichen Windowskomponenten. Das Augenfälligste ist der neue Startbildschirm (Home/ oder Today Screen). Testergebnisse basieren auf meinem Smartphone HTC S720 (aka VDA5) WM6.1 gibt es für ausgewählte Hardware (z.B. von HTC) bereits ab Werk, andere Geräte wiederum kann man updaten. Bisher gibt es allerdings keine deutschsprachige Version von WM 6.1 (was aus meiner Sicht allerdings eher ein Vorteil als ein Nachteil ist). Das Betriebssystem bootet wesentlich schneller (nur noch 20 Sekunden vom Einschalten bis zur PIN-Eingabe statt 45 wie vorher). Einige Funktionen sind fehlerbereinigt, wie z.B. der Powermanagement Bug. Die Akkulaufzeit ist durch einige Tweaks deutlich gesteigert. Auch die Bedienoberfläche ist erweitert. Drückt man nun den Startknopf, bekommt man zuerst die 12 recent programs angezeigt, kann mit Softkey alle Programme anzeigen. Das Startbild „Sliding“ läßt sich in der Registry oder über eine Freeware beliebig gestalten. Auch Shortcuts zu eigenen Programmen können soohne Zusatzshareware angelegt werden. Die Navigation ist in Gruppen aufgeteilt, man kann nun mit den Cursor links/rechts Tasten die einzelnen Themen durchblättern. Beim Runterfahren vibriert das Telefon kurz, um Anzuzeigen, dass es den Befehl verstanden hat. Nur 3 Sekunden später ist es aus! (vorher 15 Sekunden) Fazit: Obwohl noch in diesem Jahr WinMobile 7 erscheinen soll, ist 6.1 schon ein lohnenswertes Update und das Flashen (das Handy wird komplett gelöscht, die Daten kriegt man aber über ActiveSync wieder. Nur Programme müssen neu installiert werden). Mein Mobile Navigator 6 für SP lief auf Anhieb wieder (ich vermute die Freischaltinformation stehtauf der Speicherkarte, denn ich musste nicht erneut aktivieren) (Post ID:827)


Ehemaligen-Treffen der GAO

Knapp zehn Jahre nach dem ersten GAOTreff fand am Freitag, 25. Mai 2012 in der Gaststätte Kiepe in Wolbeck das zweite Treffen das Ehemaligen GAO-Mitarbeiter statt. Eingeladen waren alle, die damals (als die GAO unter diesem Firmennamen am Markt war) Mitarbeiter gewesen sind. Einige Kollegen und Kolleginnen sind noch heute im Konzern tätig, entweder für die GAD-Muttergesellschaft, für die Ratiodata (nach der großen Fusion von GAO, GSH und Ratiodata der neue Name der GAO). Andere sind selbstständig, in anderen Unternehmen tätig oder im Ruhestand. 34 Ehemalige sind so im Biergarten der Kneipe zusammengekommen und haben Erfahrungen und interessante Geschichten ausgetauscht. Die ersten Bilder sind (Registrierung auf dieser Website erforderlich) im Extranet dieser Seite in der Galerie zu sehen. zur Galerie. Übrigens – im Netz gibt es auch eine Parallelinitiative auf Google Plus zum GAO-Treffen: hier (edit: 28.05.2012 14:52:03) (Post ID:731)


Kleine Mäuse fürs Notebook


Wer kennt das nicht? Man möchte ein drahtloses Präsentationsgerät zum Vorfähren seiner Powerpoints mit dem Notebook. Bisher gab es nur „große Mäuse“ und nur Logitech hatte knapp 10m Funk-Reichweite. Alle „kleinen Mäuse“ waren bisher mit max. 1m Funkreichweite – also unbrauchbar. Als Alternative die „Zeigerbanane“ mit Bluetooth von Logitech fär äber 200 Euro, die auch sehr unhandlich ist. Jetzt hat Logitech nachgelegt und bringt eine optische Funkmaus für Notebooks auf den Markt, die es „in sich hat“, nämlich eine Garage fär den USB-Funksender. Bezeichnung: „Logitech V500 Notebook Mouse“. Kosten ca. 60-70 Euro. Reichweite: ca. 10 Meter! Trotz der minimalen Größe (der Mauskörper ist etwa halb so groä wie der Vorgänger) liegt die Maus gut in der Hand. Zwei Ladyzellen versorgen die Maus mit Strom. Dieser wiederum wird nur verbraucht, wenn man einen Schalter unter der Maus betätigt. Erst dann geht die Mausoptik an. Mit Betätigen des Schalters klappt der Boden der Maus ein Stäck heraus und die USB-Sender-Garage kommt zum Vorschein. Man entnimmt den Sender und steckt ihn in einen freien USB-Slot. Der Sender ist wirklich winzig und nicht breiter/häher als der USB-Stecker selbst. Damit verdeckt er auch nicht den 2. USB-Slot, wie viele andere Dongles. Statt eines Scrollrades verfägt die Maus äber ein sensorisches Pad, das vorwärts/räckwärts, rechts und links unterstätzt. Der Clou: Die Maus kommt unter Windows xp VäLLIG ohne Treiber aus. Plug&Play in Reinkultur. Die Logitech-CD kann also getrost in der Hälle bleiben – und da bleibt sie auch! Durch die optische Verfahrensweise ist die Maus dann auch noch leicht. Im Gegensatz zum Vorgänger, der locker 100Gramm auf die Waage brachte, hat man hier schätzungsweise 40g in der Hand. (Post ID:738)


Telefonieren im Auto

Für das Telefonieren im Auto gibt es verschiedene Strategien und Einsatzszenarien. Der Artikel beschreibt persönliche Erfahrungen auf dem Gebiet und gibt Tipps zur Nutzung: Werkseinbauten der Autohersteller (mit Bedienung über das Radio/KI/Lenkrad): BLUETOOTH: Viele Autohersteller liefern ihre Neufahrzeuge mit Radio- bzw. Navigationssystemen aus, die eine Handy-Kopplung zum Freisprechen über Bluetooth erlauben. Dabei wird das Handy mit dem Bordsystem gekoppelt und über das Radio (bei einigen Herstellern auch über das Lenkrad und KI-Display) können Gespräche angenommen oder geführt werden. Je nach Hersteller können auch Adressbücher vom Handy ins Bordsystem übertragen werden. Nachteile: Das Handy wird weder im Auto aufgeladen, noch wird die Handystrahlung auf eine Außenantenne umgelegt. Da das Auto ein Faradayscher Käfig ist, sendet das Handy mit voller Leistung und der Akku ist dementsprechend schnell leer. Vorteile: funktioniert mit vielen Handies, die Bluetooth an Bord haben – aber nicht mit allen. Ladeschale bzw. Cradle des Herstellers:  Bei Audi, VW, BMW und Mercedes kann man sich ein Telefoninterface ab Werk mitbestellen. Dazu gibt es im Zubehör Ladeschalen, die genau auf das Handy abgestimmt sind. Bei BMW muss das Handy via Bluetooth gekoppelt werden, bei Mercedes (Sonderausstattung UHI) wird das Handy und die Antenne direkt am Stecker abgegriffen (Ausnahme Bluetooth HFP oder SAPV2 Ladeschalen). Die SAPv2 Ladeschale schaltet das Handy in Ruhezustand und hat ein Telefon eingebaut, das über die Auto-Außenantenne funktioniert. Nachteil: Ladeschalen gibt es nur für ausgesuchte Handies. Mobile Freispecheinrichtungen: Für den 12V-Stromanschluß oder mit Akku erhältlich. Dabei steckt man das Gerät in den 12V-Anschluß oder an die Sonnenblende. Mittlerweile gibt es Geräte mit UKW-Sender, die das Audiosignal an eine einstellbare Frequenz des Autoradios schicken. Tipp: die beste Qualität erreichen hier m.E. Geräte, die einen eigenen Lautsprecher eingebaut, an einem Kabel ein z.B. an die A-Säule clipbares externes Mikrofon haben und in den 12V-Anschluss gesteckt werden. Bei den Akkugeräten ist das Akku meist leer, wenn man sie braucht und sie haben kein externes Mikro. Bei den Geräten mit Radiosender muss man bei Gesprächsbeginn das Autoradio auf die Freisprechfrequenz umstellen, was auch nicht so einfach ist. Die Bluetooth-Nachteile (Antenne, Laden des Handies) sind auch hier präsent. Mobile Navis mit integrierter FSE: Die HighEnd-Geräte von TomTOM und Navigon können das ganz gut, es gelten die gleichen Nachteile wie bei Bluetooth, aonsonsten ok. Zusätzlicher Nachteil: Die Geräte müssen immer aus dem Auto entfernt werden, da sie keinen Versicherungsschutz bei Diebstahl haben. Zwei Telefone (eins immer im Auto): Seit August bietet nun auch vodafone eine UltraCard an.Bei der UltraCard können beide (max. 3) Telefone angeschaltet bleiben. Bei Anruf klingeln alle Telefone. Das Telefon, das den Anruf annimmt, führt das Gespräch. Ein Zweitanruf während des Gesprächs kann auch nur mit diesem Telefon gemakelt werden- die Anderen Telefone klingeln dann nicht. Sobald das Gespräch beendet ist, klingeln beim nächsten Anruf wieder alle Telefone. Abgehende Gspräche können ebenfalls (aber nur ein Gespräch gleichzeitig) von allen Telefonen ausgeführt werden. Per Tastenkombination kann man jederzeit EINS der Telefone zum Empfänger für MMS und SMS bestimmen. *133# (Grüner Hörer) ist die Kombination. Mit *132# kann man abfragen, ob das gerade benutzte Telefon SMS empfängt. Vorteil: SMS-Benachrichtigungen kommen nicht mal im Auto und mal auf dem Handy an wie bei der TwinCard. Die UltraCard ist eine eigene Karte mit einer eigenen Seriennummer – im Gegensatz zur TwinCard (die eine geklonte Karte ist) . Fazit: Wer sein Handy regelmäßig wechselt und/oder ein Modell einsetzt, für das es keine Autohaltung gibt, beschaffe sich ein Zweithandy oder nehme eins seiner alten Telefone (Post ID:736)


Virenschutz - Einsatz von E-Mails im HTML-Format

Um in einem Mailprogramm grafische Elemente (Logos etc) in den Mailtext zu bringen, müssen Mails im HTML-Format versendet werden. Zusätzlich wird in Outlook eine HTML-Seite mit Grafikanhängen als „Briefpapier“ hinterlegt. Einige Tipps, warum man keine HTML-Mails verwenden sollte: * „Böse Zeitgenossen“ können in HTML-Mails Skripte verstecken, die bei der automatischen Voransicht von Outlook ausgeführt werden und Schadcode auf die Zielmaschine laden. Wir alle wissen, dass täglich neue Sicherheitslücken im Internet-Explorer und Office ausgenutzt werden. Bei der Voransicht benutzt Outlook Technologie des IE. * SPAMMER freuen sich über jeden Empfänger, der HTML-Mails zuläßt, da sie so (mit sog. Webbots) schon in der Voransicht feststellen können, das dies eine aktive Mailadresse ist. Viele spammer probieren so alle möglichen Kombinationen durch. Bei Text-Mails gibt es kein Feedback für die SPAMMER. * Der Datentransfer und die Leitungsbelastung wird durch die zusätzlich übermittelten Grafiken etwa um das 10-20fache einer normalen Mail gesteigert * Viele Mailempfänger haben entweder dem Empfang von HTML-Mails abgestellt oder verwenden ein Mailprogramm, das HTML nicht unterstützt (z.B. Lotus Notes) * Viele Firmen haben eine Richtlinie, die den Empfang und Versand von HTML-Mails unterbindet. Fazit: Wegen der damit verbundenen Sicherheitsrisiken haben wir uns entschlossen, die im Deploy hinterlegten Outlook-Versionen mit der Policy: Mail = Nur-Text, kein HTML zu verbreiten Wir werden wegen der damit verbundenen Risiken auch nicht aktiv zum Einsatz von HMTL-Mails unterstützen (Haftungsausschluss) und auch keine Anleitungen zur Einrichtung erstellen (Post ID:734)