Inhaltsverzeichnis
- Mercedes S600 V12 Limousine Testbericht 2 - 3
- Mercedes SL63 Fahrbericht 4 - 7
- Adobe-Reader X (Version 10) verfügbar 8
- Tobit David in Version 11 9 - 10
- BMW 325d Limousine, Facelift 2009, schwa 11
- Luxemburg, Canach 2010 Nov 12
- Testbericht Netbook lenovo Ideapad 10-2 13 - 15
- Sylt, List 2010 Nov 16
- Alfter, Leverkusen, Melle, Lichtenstein, Hartenstein, Euskirchen, Köln 2010 Nov 17
Mercedes S600 V12 Limousine Testbericht
ein paar Eindrücke vom V12, verpackt in knapp 2.2t Leergewicht + Sprit + Fahrer: Motor: * schnurrt wie ein Kätzchen und besteht den 1-Test (Münze kippt nicht um) * Beschleunigung ist in allen Bereichen gut * Tank ist zu klein (mit 90 Litern kommt man gerade mal knapp 400km) * Verbrauch ist zwar i.O. für den Hubraum und das Gewicht (zw. 19 und 26l/100km), dafür dass der Motor aber im Pendelverkehr 6Zyl abschalten soll, verbraucht die Kiste zu viel. Federung: Der V221 ist recht hart abgestimmt. Ich merke zwar nicht jeden Stein, aber Bodenunebenheiten übertragen sich bis ins Fahrerhaus. Getriebe: * Kann nur das 5Gang-Getriebe sein, denn man merkt Schaltrucke teilweise deutlich. Bei der 7G mit aktueller Software merke ich kaum noch Schaltvorgänge Geräusche: * S Klasse eben. Die ist schon von Haus aus leise und ich muss immer aufpassen, denn die gefühlte Geschwindigkeit ist halb so hoch wie die gefahrene! * Der V12 tut da noch mal was dazu. Ich höre nur das Reifengeräusch Zum Rest des Fahrzeugs: * Innenraumkomfort ist spitzenmäßig, die Sitze sind sehr bequem und haben allen Schnickschnack * Die Massagefunktion ist mir zu unruhig (auch wenn man die Härte variieren kann) * Mit dem Controller komme ich besser klar als im Audi oder BMW * Die Plastiktasten von der Sitzverstellung sind „billig“, die Fensterheber schlecht zu erreichen (ungünstiger Winkel) * Der PCMCIA-Slot funktioniert sogar und spielt MP3 von meiner Sandisk 1GB CF-Karte * Im DVD-Changer werden MP3-Files endlich mehr als 99 Stück aufgelistet. Die Bedienerführung ist optimal. * DVDs können natürlich auch abgespielt werden * Navi hat noch Helga als Stimme und den Kartendatenstand der NTG2 4.0 (also 2003). Dafür ist die Grafik genial, auch das Menüs halbtransparent sind * Linguatronic ist noch die Alte, MP3-Titel können nur von Titel 01 bis Titel 40 angesteuert werden. Fazit: Komfortable Reiselimousine, mit viel Platz, vor allem, wenn man hinten sitzt. Vom Motor her würde mir vermutlich der neue 5.5 Liter V8 ausreichen. Die Kiste kommt dann zwar schlechter aus den Hufen, man kommt aber zu gleichen Zeit an, da man einmal weniger tanken muss. Den V8-Diesel würde ich in dieser Plattform auch mal gern testen. Neue Navisoft mit Susi und eine erweiterte Linguatronic wären wünschenswert. Nachtsicht-Assistent und DTR+ hatte das Fahrzeug leider nicht. (Post ID:817)
Mercedes SL63 Fahrbericht
Es gibt Autos, die so richtig Spaß machen. Der SL63, den es seit der SL-Modellpflege gibt, gehört zu den Top-Favoriten. Motor und Fahren: Mit 525 PS (ohne Zwangsbeatmung, rein aus dem Sauger) ist das Fahrzeug mit seinem Gewicht von knapp unter 2 Tonnen ausreichend motorisiert Nach dem Einschalten blinkt die Öltemperatur, bis sie einen für den Fahrbetrieb motorschonenden Wert erreicht hat. Eine praktische Hilfe, den Motor zu schonen.
Das AMG driver Package führt (leider) nur zur Vmax-Anhebung auf 280km/h (Obwohl die Y Reifen durchaus bis 300km/h freigegeben sind. Am Sonntag morgen auf einer geraden Strecke dreispurigen Autobahn so gut wie ohne Verkehr wäre da mehr drin gewesen. Bei höheren Geschwindigkeiten empfiehlt sich ohnehin die Dämpfereinstellung „Sport“. Dann wird der SL zwar ziemlich hart, saugt sich aber quasi an die Fahrbahn. Ich habe mich auch bei hohen Geschwindigkeiten sicher gefühlt. (Gut, im normalen Straßenverkehr tritt dieser Umstand eher selten ein, dass so wenig Verkehr bei schönem Wetter auf gerader Strecke 3spurig eintritt.
Für eine artgerechte Haltung gibt es hier jedoch zu wenig Rennstrecken in der Umgebung. Für den normalen Fahrbetrieb ist die normale Dämpfer-Regelung sehr komfortabel. Da ist jeder normale Audi und BMW fürchterlich hart gegen – und das obwohl der SL die 19″-Räder und ohnehin eine Tieferlegung und ein Sport-Fahrwerk hat. Das Kurvenverhalten ist wie beim Go-Cart. Da der Tacho bis 320 geht, muss man schon höllisch aufpassen, welche Geschwindigkeit man fährt. AB-Abfahrt mit 100km/h ist bei anderen Autos schon grenzwertig – hier merkt man es kaum (die Grenzen der Physik sollte man jedoch im Auge behalten). RACE START: Aufgrund günstiger Verkehrsbedingungen (breite Ausfallstraße ohne jeglichen Verkehr, Tempo 100, Auto und Reifen warmgefahren) habe ich mich vorhin mal getraut, die RS (Race start) Funktion zu testen.
Erstmal: ESP auf Sport (klingt gefährlich, ist es aber unter o.g. Bedingungen nicht) Dann rechten Fuß auf die Bremse, den Drehregler auf RS, rechte Schaltwippe, Gas durchtreten (Motor heult bis ca. 4kUPM auf) Bremse loslassen. Phänomenal – und das ohne quietschende Reifen – es hat mic in den Sitz gedrückt. So muss das gewesen sein, als bei Formel1 die launch control noch zulässig war… Macht riesig Spaß.
Verbrauch: Wer denkt bei so einem Auto an Verbrauchswerte? Das Einzige was auffällt – der 80l-Tank reicht im Mischbetrieb gerade mal für knapp 400km. Super Plus ist Pflicht wie bei allen AMG Motoren – also kann man überall außer bei Shell und Aral tanken. Ich verbrauche mit meinem CLK 13 Liter/100km, für 219PS mehr und 200kg mehr nimmt sich der SL63 nur rund 7l/100km mehr. Das ist aus meiner Sicht ok, wenn man bedenkt, dass so ein Cayenne Turbo rund 38l/100km verbraucht.
Sound: Allemal angenehmer als bei Porsche oder beim M6, allerdings für meinen Geschmack zu laut und zu aggressiv. Am Besten nicht am Sonntag oder nachts in einem Wohngebiet anlassen und herzhaft Gas geben, ansonsten wachen alle auf. Insbesondere, wenn man schnell Gas wegnimmt, hört sich das an als ob der Motor sich verschluckt. Bei normalen Drehzahlen und im Cruise-Betrieb aber ein herrliches Blubbern wie bei amerikanischen V8 🙂 Komfort: Zu der Heizung und Lüftung haben die Sitze nun auch AirScarf (wie schon vom SLK bekannt, aber effektiver und mit mehr Dampf). Ansonsten alles wie vor der Modellpflege. Ja, die neuen Leuchten gefallen mir persönlich nicht, die runde Form vorher fand ich viel besser. Zumindest ist die Mittelstrebe im Kühler hier in Wagenfarbe lackiert und sieht nicht ganz so nach Opel aus wie bei den anderen SL-Modellpflege. Wenn man ins Parkhaus fährt, sollte man das Auto vorher hochpumpen, denn der gefühlte Abstand zum Boden ist sehr gering. Aber dafür gibt es ja die Taste mit den 2 LED 🙂 ILS ist wirklich klasse, eine Kombination aus Kurvenlicht, Abbiegelicht und adaptiver und Situationsabhängiger Leuchtweitenregulierung. Die Nacht wird zum Tag. Distronic: Ist auch leider noch die alte (von 30-180km/h, Taste mit 10er-Schritten rauf/runter und in 1er-Schritten rauf) KI (Kontrollinstrument/Tacho): Das weiße hintergrundbeleuchtete KI ist hervorragend abzulesen – viel besser als vor der Modellpflege. Allerdings bleiben die beiden Mini-TFTs in den KI-Ringen nachwievor zu klein. Auch das Bedienkonzept wurde nicht auf die vereinfachte Version mit Cursortasten (BR 221,216,204) verbessert.
Linguatronic und Entertainment: Zu dem Thema habe ich mich ja schon ausführlich ausgelassen. Linguatronic ist zu langsam, gleichwohl die Erkennung der Sprache gegenüber der Box-Version von früher verbessert wurde und man nun Straßen nicht mehr buchstabieren muss. Das Navi ist ok, allerdings schlechter als in BR204, obwohl es auch von Festplatte liest. Die Anweisung sind zT missverständlich (wenn man geradeaus fahren soll, heisst es, halb rechts fahren und Dauersperrungen von Abfahrten kennt das Navi nicht – im Gegensatz zum NTG2) Bluetooth ist ein ganz fürchterliches Thema, denn das NTG 2.5 Comand von alpine unterstützt als einziges Navi im Hause Mercedes KEINE Windows Mobile Telefone.
Jedem sei dringend zu raten, Komforttelefonie hinzubestellen und eine Ladeschale mit einem einfachen Zweithandy mit Ultracard im Auto zu betreiben. Im SL63 ließ sich mein uraltes Siemens S55 mit Ladeschale hervorragend betreiben. Adressbuch: Zwar können über SD-Card oder Bluetooth Adresskarten ins Comand übertragen und dort gespeichert werden, die Programmierer haben aber nicht zuende gedacht und lassen nicht zu, dass man diese importierten Adressen auch navigiert. Stattdessen muss man die Adresse erneut ins Navi eingeben, speichern und kann sie dann dem Adressbucheintrag zuordnen… Wer denkt sich so etwas aus?
Mein persönliches Fazit: Der SL63 ist ein Auto, was süchtig macht! Einmal eingestiegen möchte man nicht mehr aussteigen. Im Gegensatz zum zwangsbeatmeten 5.5l Vorgänger ist der 6.2l Motor wesentlich harmonischer – das zeigt auch die 7G-Tronic. 7 Gänge sind deutlich besser als 5.
(edit: 08.12.2013 15:04:25) (Post ID:813)
Adobe-Reader X (Version 10) verfügbar
Auch als Lite-Version von sereby.org erhältlich. Wer gänzlich auf den Adobe Reader verzichten möchte, findet in nitropdf reader (Freeware) ein adäquates Tool, das sogar eine Office 2010 (Ribbon 2.0) Optik hat und über einen mitgelieferten Druckertreiber schlankes PDF erzeugt. Die Einschränkung im Lizenzvertrag verbietet lediglich die Verteilung der Software über Enterprise-Tools. Ansonsten ist das Tool schnell beim Erzeugen und anschauen von PDFs, druckt auch schnell und ansehnlich aus und läßt diverse Aktionen (Markierungen, Notizen) einfach durch den Anwender ausführen. (Post ID:690)
Tobit David in Version 11
Seit einigen Tagen ist Tobit David in Version 11 auf dem Markt. Vorerst nur als Variante „David“, es ist aber zu erwarten, dass es mittelfristig auch wieder die Faxware als fx Version geben wird. Erste Eindrücke: Es gibt nun einen Druckertreiber für 64-Bit-Systeme Damit kann laut Tobit die aktuelle Version auf einem Server 2008 installiert werden Die Oberfläche wurde grafisch überarbeitet, die Icons sind nun nicht mehr farbig, sondern grau und daher schlechter zu identifizieren. Gleiches gilt für die Markierung der Artikel Webaccess wurde überarbeitet, basiert aber immer noch auf javascripts und Browserunterscheidung. Gefühlt ist der Webaccess schneller als vorher Das TAS gibt es weiterhin, dort liegt nachwievor jedes Dokument einzeln im Dateisystem. Die Indizes werden aber in einem SQL2005 Express, der von Tobit mitinstalliert wird, gelagert Möchte man Tobit „sicher“ sichern, benötigt man daher für den Faxserver vermutlich einen SQL-Agent, da man sonst die Faxe nicht mehr wiederfindet, wenn restauriert werden muss. Alternative ist eine laut Tobit integrierte Datensicherung, in der Adminoberfläce als Strongbox bezeichnet (Strongbox kostete früher Extra, ob es nun integriert ist?). Vielleicht kann man dann auf den SQL-Agent einer externen Datensicherungssoftware verzichten. Der Speicherbedarf des Tobit-Servers ist gestiegen. Durch den SQL Express Service werden etwa 150-200 MB verbraucht. Dazu kommen die regulären Tobit-Dienste mit etwa 70 MB (Service Layer und 2 TLDs) und nochmal ca. 100 MB für Webaccess, Grabbing Server, Postman und verwandte Dienste Das Tobit Infocenter wurde in „David Client“ umbenannt, das Symbol ist ein „D“ im grauen Kreis Die Regeln zur Filterung von E-Mails wurden nicht verändert. So ist es immer noch nicht möglich (zumindest habe ich es nicht gefunden), auf Einträge in den Mailkopfzeilen (Header der E-Mail) zu filtern (viele SPAM-Gateways markieren hier eine E-Mail als SPAM) Der Druckertreiber heißt noch „Tobit Faxware“ Wenn man einen Hotfix, ServicePack oder Update am Tobit Server einspielt, das den Client betrifft, müssen alle Clients einmal als Administrator angemeldet werden, ansonsten kann der Druckertreiber nicht aktualisiert werden und der Client bekommt eine Fehlermeldung. Der David Administrator weist auch gegenüber Version 10 keine Veränderungen auf David Client und die Dienste sind weiterhin 32-Bit Programme Im Modul und an der Funktionalität der Faxware wurde augenscheinlich nichts verändert Laut Tobit steht ein neuer Exchange Connector, der dann auch Outlook 2007 und Exchange 2007 unterstützt, frühestens im Juli 2009 zur Verfügung. (Post ID:732)
BMW 325d Limousine, Facelift 2009, schwa
Luxemburg, Canach 2010 Nov
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automietwagen | |
DHP | |
2010 (Dienstag, 9. November 2010) | |
3 Tage (Übernachtungen) | |
Land: | Luxemburg (LU) |
Landinfo: | Euro (EUR) 653.103 Luxembourg 132.780 +352 Luxembourg (Europe) |
Luxemburg Canach | |
Hotel, Infos: | (H: Mercure Kikuoka Resort ****) |
BMW Deutschland BMW 325d Limousine (München – Bayern) 0 Tage | |
Bewertung: | 8 von 10 |
Testbericht Netbook lenovo Ideapad 10-2
mit UMTS 21. 11. 2010 Aus der lenovo Consumersparte kommen die lenovo ideapad Netbooks – solide verarbeitet, mit langer Akkulaufzeit und handlich leicht. Im Test das Ideapad S10-2 mit UMTS (Ericsson HSDPA) an Bord und 1GB Arbeitsspeicher sowie Intels ATOM N270 Prozessor. Zur Leistungs- und Energie-Effizenz-Steigerung wurde eine Intel S25-V 40 GB SSD Flash-Disk eingesetzt. Fotos vom Gerät, auch im Größen-Vergleich zum Thinkpad X61 tablet siehe rechts Das UMTS-Standard-Gerät kommt ab Werk mit Windows xp home (OEM) und 1 GB RAM. Ein kleines, handliches Netzteil rundet das kompakte Erscheinungsbild ab. Allerdings könnte das Netzkabel kürzer sein (lenovo üblich: 80 cm, hier liegt ein 2m-Kabel bei). Der erste Eindruck zeigt eine solide Verarbeitung, keine scharfen Kanten und eine Hochglanzoberfläche mit dezentem Muster, die aber ziemlich unempflindlich ist, d.h. man sieht zwar Fingerabdrücke aber sie verkratzt nicht. Schnittstellen: 3x USB, 100MBit Netzwerk, Bluetooth, Wireless LAN im G-Standard (N ist nicht verfügbar), ein SD-Karten-Slot (SDHC kompatibel), Kopfhörer und LINE-In Anschluss. Ein Mikrofon ist eingebaut. Mit dem Realtek HDAudio-Treiber arbeitet es störungsfrei und bietet klare Aufzeichnungen. Bildschirm: 10″, das Display ist zwar (wie üblich bei Netbooks) nicht entspiegelt, hat aber dank LED-Hintergrundbeleuchtung bei Sonneneinstrahlung sehr gute Karten, ablesbar zu sein. Es stellt eine Auflösung von 1024×600 Punkten dar, was für die meisten Anwendungen und Internetseiten auch ausreicht. Man muss eben etwas mehr scrollen als üblich. Betriebssystem: Im Test kommt eine meiner MSDN-Lizenzen von Windows 7 Professional zum Einsatz, um das Verhalten und die Geschwindigkeit mit einem aktuellen Betriebssystem zu messen. Gegenüber der Vorinstallation ab Werk von Windows xp ist es auf jeden Fall empfehlenswert, Windows 7 einzusetzen. Im geschäftlichen Umfeld braucht man ja ohnehin eine Professional-Lizenz, „Home“ reicht keineswegs aus. Nach Installation aller notwendigen Software benötigt das Win7-System incl. Kaspersky Workspace Protection etwa 550 MB Arbeitsspeicher, es sind also selbst bei 1 GB RAM noch genügend Ressourcen verfügbar. Bei Bedarf läßt sich das Speichermodul gegen ein 2GB Modul ersetzen. Da der Prozessor eine 32-Bit Architektur bereitstellt, ist ein 4GB Speichermodul überdimensioniert, also nicht sinnvoll. Als Prozessor habe ich den Intel N270 ATOM ausgewählt, da dieser in Messumgebungen eine längere Akkulaufzeit bringt, als der N450 Prozessor-Nachfolger. Der Windows-Leistungsindex kommt auf einen Wert von 2.1, da die Onboard-Grafik nicht für Spiele geeignet ist. Dennoch kann sie ohne Leistungseinbußen Filme abspielen, selbst bei DIVX kodierten HD-Filmen ruckelt es nicht. Auch AERO, das grafische Benutzerinterface von Windows 7 mit halbdurchsichtigen Fenstern kann man getrost angeschaltet lassen, es bremst nicht. Lediglich Spiele mit intensiver Grafik werden keinen Spaß machen bzw. gar nicht erst laufen. Dies ist aber nicht der geplante Einsatzzweck eines solchen Gerätes, sondern das ultramobile Arbeiten. Die UMTS-Hardware ist von Ericsson, Treiber für Windows7 muss man bei lenovo herunterladen, ebenso wie den Soundtreiber von Realtek. Der Rest ist in der Windows 7 Packung oder wird in aktuellerer Version direkt vom Windows Update angeboten. Die Hardwarekomponenten sind ebenfalls keine Exoten: Realtek Netzwerk, Broadcom Wifi. Damit ist das Gerät in jeder Umgebung kommunikativ einsetzbar. Die Startzeit des Gerätes ist dank SSD sehr kurz (Windows ist etwa nach 40 Sekunden oben). Die Akkulaufzeit mit der SSD Flashplatte ist grandios – trotz hochgeschraubter Display-Helligkeit ergaben erste Tests eine durchschnittliche Laufzeit von etwa 7 Stunden, im Modus High Performance reduziert sich diese auf etwa 4 Stunden, diese Betriebsart ist aber nicht empfehlenswert. Am besten passt das Energieschema „Ausgewogen“. Mit dem Energietreiber (auch diesen muss man runterladen bei lenovo, da Windows7 nichts mitbringt) werden auch die Quickstart-Taste (QS) und die On-Screen-Anzeigen auf dem Bildschirm aktiviert. Für Videokonferenzen ist noch eine VGA-Kamera im Deckel eingebaut – nichts weltbewegendes, aber ok. Für Skype-Konferenzen ausreichend. Geräuschentwicklung/Haptik/Gewicht: Der Lüfter im Gerät ist selbst bei „Full Power“ Leistung angenehm leise, es ist kein Staubsaugermotor verbaut. Mit eine Gewicht von etwas über einem Kilo (mit dem großen 6-Zellen-Akku) ist das Gerät handlich und leicht mit herunmzutragen. Der große Akku bietet zusätzlich den Vorteil, dass man das Gerät daran gut greifen kann und es hinten leicht erhöht auf einer planen Fläche steht. Fazit: für ein Gerät der Consumer-Reihe bis auf das mitgelieferte Betriebssystem hat das ideapad sehr professionelle Gene. Möglicherweise kann man auch Modelle finden, die mit Windows 7 Professional ab Werk kommen – in dem Fall spart man sich die zusätzliche windows 7 Lizenz. Eine SSD sollte man auf jeden Fall nehmen, da Laufzeit und Geschwindigkeit sher positiv beeinflusst werden. (Letzte Revision: 08.02.2015 14:18:41) (Post ID:911)
Sylt, List 2010 Nov
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a209-500 | |
DHP | |
2010 (Dienstag, 2. November 2010) | |
7 Tage (Übernachtungen) | |
Land: | Deutschland (DE) |
Landinfo: | Euro (EUR) 83.797.985 Berlin 4.890.363 +49 Germany (Europe) |
Sylt List | |
Hotel, Infos: | (H: Arosa Grand Spa Resort) |
MERCEDES Deutschland Mercedes ML350CDI (München – Bayern) 0 Tage | |
3 Saunen/2 Dampfbäder/Meerwasser-Pool mit Außenpool – Top Zimmer – Mineralwasser – Bademantel – abdunkelbar | |
Post-ID: | 1357 |
Bewertung: | 0 von 10 |
Alfter, Leverkusen, Melle, Lichtenstein, Hartenstein, Euskirchen, Köln 2010 Nov
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automietwagen | |
P | |
2010 (Dienstag, 2. November 2010) | |
2 Tage (Übernachtungen) | |
Land: | Deutschland (DE) |
Landinfo: | Euro (EUR) 83.797.985 Berlin 4.890.363 +49 Germany (Europe) |
Alfter Leverkusen Melle Lichtenstein Hartenstein Euskirchen Köln | |
Hotel, Infos: | (H: Gästehaus Wolfsbrunn *****, H: Best Western Premier Park Köln ****S, A: Sixt) |
MERCEDES Deutschland Mercedes ML350CDI (München – Bayern) 0 Tage | |
Bewertung: | 8 von 10 |