HP-Drucker – kritische Sicherheitslücken
Hewlett-Packard warnt vor kritischen #Sicherheitslücken in über 200 seiner Drucker der Marken HP und #Samsung. Angreifer können mit diesen Lücken Schadprogramme auf den Druckern installieren. Das funktioniert normalerweise nur im lokalen Netzwerk. Da aber dies der Haupt Angriffsvektor ist, sollte umgehen die aktuelle Firmware auf den Druckern installiert werden. Ein typischer Angriff funktioniert so: Ein Mitarbeiter wird in E-Mails unter einem Vorwand dazu aufgefordert, einen Link auszuführen. Dieser lädt mit Benutzerrechten die erste Software herunter. Diese wiederum durchsucht das lokale Netzwerk nach "Opfergeräten" mit Sicherheitslücken und installiert dort einen weiteren Download (das Schadprogramm). Auf dem Drucker wird dann das Schadprogramm ausgeführt und verschlüsselt beispielsweise andere Geräte im Netzwerk. Alternativ schalten Sie bitte in der Druckeroberfläche unter Netzwerk / Erweitert das LLMNR Protokoll aus. Steht kein Firmwareupdate für Ihr Modell zur Verfügung, empfiehlt es sich, ebenfalls die Cloudprint Funktionen des Druckers über die HP Smart App abzuschalten. Damit kann der Drucker über das Internet erreicht werden und Ausdrucke über eine e-Mail an den Drucker initiiert werden. https://support.hp.com/us-en/document/ish_5948778-5949142-16/hpsbpi03780https://support.hp.com/de-de/driversHP Supportseiten: (CVE-2022-3942, CVSS 8.4, Risiko kritisch)
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Sicherheitslücke in HP-Druckertreibern
viele von Ihnen setzen Drucker von HP im Unternehmen ein. Für eine größere Anzahl von Modellen wurden nun auch kritische #Sicherheitslücken geschlossen. Schauen Sie bitte im folgenden Artikel ("affected Products" aufklappen) nach, ob ein Drucker aus der Liste bei Ihnen in Betrieb ist. Weil HP die Druckersparte von Samsung aufgekauft hat, sind auch Geräte dieser Marke betroffen. HP Security Bulletin zur kritischen Lückehttps://support.hp.com/us-en/document/ish_3900395-3833905-16 In der Druckverwaltung auf Ihrem Printserver können Sie sehen, mit welchem Treiber der Drucker betrieben wird. Steht dort NICHT "Universal Printer Driver" - PCL5 oder PCL6, sind Sie von der Sicherheitslücke betroffen und sollten die auf der HP-Seite angebotenen Treiber ersetzen. Die verwendeten HP Universal-Druckertreiber (PCL5 nur für ältere Modelle, sonst PCL6) sollten bei der Gelegenheit ebenfalls überprüft werden, ob sie aktuell sind: PCL6: 61.250.1.24832PCL5: 61.180.1.20062 (wird nicht mehr weiter entwickelt, sollte aber die letzte unterstützte Version sein
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Windows 7 Nachrichten und Test
Software: Windows 7 Release Kurztest 29. 12. 2013 Windows 7 Release build 7600 deutsch Kurztest Seit 07.08.2009 ist Windows 7 für Volumenlizenzkunden verfügbar, d. h. wer seit diesem Datum aus dem SELECT-Vertrag ein Betriebssystemupgrade bestellt, erhält eine Nutzungslizenz von Windows 7. Selbstverständlich bleibt das Downgraderecht in den Volumenlizenzverträgen auch in den aktuellen Nutzungsbedingungen erhalten. Mit der Windows 7 Lizenz darf also weiter Windows xp eingesetzt werden. Genauso verhält es sich für diejenigen, die heute einen neuen Fujitsu PC oder ein lenovo Tablet erwerben. Viele Hersteller legen einen Gutschein bei, mit dem man am 22. Oktober 2009, dem Datum ab dem Hersteller OEM Windows 7 ausliefern, lizenzkostenfrei upgraden darf. Leider nicht ganz kostenlos, denn die durchführenden Firmen lassen sich das Zuschicken des Datenträgers meist mit 30 Euro bezahlen. Seit dem 22. Oktober ist jeder neue Business PC mit Windows 7 Professional OEM erhältlich. Das für den Geschäftsbetrieb einzusetzende Betriebssystem heißt: Windows 7 Professional. Kauft man eine SA (Software Assurance) aus dem Volumenlizenzvertrag dazu (das geht nur innerhalb der ersten 90 Tage), heisst die Variante "Enterprise". Systemanforderungen: Die verwendbaren Systemanforderungen weichen von dem Empfehlungen von Microsoft, wie üblich, ab: Damit eine Hardware ohne Einbußen und zügig unter Windows 7 arbeitet, benötigt man: mindestens 2 GB RAM, besser 3 oder 4 GB, minimum einen Core2Duo 64-Bit Prozessor mit Hardwarevirtualisierung (erforderlich für Windows xp mode), ein DVD-Laufwerk (wenn man nicht von einem USB-Stick oder über Netzwerk installieren möchte, sondern vom Datenträger), mindestens 25 GB freien Festplattenplatz und eine leistungsfähige Grafikkarte (wenn sich ein Grafikchip…
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