Teams (work or school) jetzt auch personal
#Microsoft hat sein Vorhaben, nur noch einen #Teams Client auf dem System haben zu müssen, in den Release Preview Ring gebracht. Es ist damit zu rechnen, dass zeitnah (vermutlich bis Juni 2024) das Feature in die Release-Version übernommen wird. Die Bezeichnung heißt immer noch „Teams (work or school), Nutzer können aber durch Klick auf das Symbolbild ihr (kostenloses) Microsoft Konto zufügen. Beim Start von Teams öffnen sich dann zwei gleichartige Symbole in der Taskleiste, eins vom Geschäftskonto und eins vom Microsoft-Konto mit der Bezeichnung: Teams (work or school) | Persönlich. Im Microsoft-Konto sind die Funktionen der Oberfläche reduziert und es können maximal 60 Minuten lange Besprechungen gestartet werden. Verfügt der Besprechungs-Organisator jedoch über ein Microsoft 365 Geschäftskonto mit einem Teams-Plan, wird das Limit der Microsoft (free) Konto-Teilnehmenden oder Gäste nicht gezogen. Eine weitere Einschränkung ist, dass in der Version. #gelb – hat man nur die (work or school) Teams-Version installiert, kann man zwar als Gast an Besprechungen teilnehmen, trägt man ein Microsoft Konto ein, öffnet sich aber Teams im Browser oder es kommt eine Meldung, man möchte Teams im Browser öffen (je nachdem, ob das kostenlose Microsoft-Konto früher mal als kostenloses Firmenkonto konfiguriert war oder nicht. Damit benötigen Benutzer ohne Microsoft 365 Konto weiterhin die nunmehr „Teams Personal“ benannte, kostenlose Version. Nur wer ein Microsoft 365 Konto mit Teams Lizenz hat, kann (allerdings frage ich mich, warum man das tun sollte, denn das personal Teams Konto kann man auch im Browser aufrufen), ein Microsoft Konto im Teams (work or school)…
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Schulung – Windows Server Admin
Erlernen Sie in dieser #Schulung (Workshop), wie Netzwerke mit Windows Server administriert werden. Agenda:Active Directory GrundlagenBenutzeranlage im ADDatei- und Druckdienste, Freigaben, Berechtigungen(ggf. Microsoft Tenant und AD-Connect)(ggf. Microsoft 365 Portale)Gruppenrichtlinien für Windows 11 Pro und ServerNützliche Werkzeuge für Admins und BenutzerVeranstaltungsort:Remote via Microsoft TeamsDauer | Anfang | Ende:ca. 4 Stunden | 09:00 | 13:00 UhrZielgruppe | Max Teilnehmer:Administratoren | 4Voraussetzungen:Kenntnisse bei der Administration von NetzwerkenBestellung im Shop, siehe oben
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Office 2024 LTSC offizielle Vorschau zum Testen
Microsoft hat heute die offizielle Vorschauversion von Office 2024 LTSC veröffentlicht. Da die finale Version 2024 heißen soll, muss diese vor dem 01. Juli 2024 veröffentlicht werden. An diesem Tag beginnt für Microsofts das Fiskaljahr 2025 (und somit werden die Kaufversionen auch so benannt).Sie erhält dann 5 Jahre Sicherheitsupdates (das nennt sich modern Release Cycle). Office 2024 LTSC wird keinen Publisher mehr enthalten, da das Produkt #endoflife ist. Als Plattform sind: Windows 10 (LTSC Enterprise oder 22H2) und Windows 11 (ab Version 23H2). Auf der Liste steht auch Windows Server 2022, der Betrieb der Kaufversionen im RDS Terminalserver ist aber weiter nicht erlaubt. Auch die Lizenzierung bleibt auf Geräte-Basis. Volumenlizenzen können zwar auf RDS-Terminalservern eingesetzt werden, allerdings nur On-Premises. Ein Einsatz der Produkte auf Cloud-Servern – z. B. in Azure oder im Azure Virtual Desktop ist auch mit einer Software-Assurance Subscription nicht zulässig. Dafür eignen sich nur die Microsoft 365 Abo-Pläne! Auch alle Cloud- und Sicherheitsfeatures und ein Großteil der Gruppen-Richtlinien sind mit den Kauf-Varianten nicht möglich. Wer die neue Version (am besten in einer virtuellen Testmaschine im Client-Hyper-V) testen möchte – hier die offizielle Anleitung von Microsoft: Deployment Tool Das Deployment Tool ist die offizielle Downloadquelle und der Verteilmechanismus für alle Office- und Microsoft 365 Versionen. https://www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?id=49117 Offizielle Test-Schlüssel für den Preview (mit Ablaufdatum) Product Keys für die MAK-Aktivierung.Office LTSC 2024 für die kommerzielle Vorschau: Y63J7-9RNDJ-GD3BV-BDKBP-HH966.Visio 2024 Preview: 3HYNG-BB9J3-MVPP7-2W3D8-CPVG7. Aufruf für das Setup Ein einer CMD Datei aus dem Deployment Odner ausgeführt. Die Konfigurationsdatei muss sich ebenfalls dort befinden.…
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Exchange 16/19, Office16/19, Win10 Ende – Okt 2025
Am 14. Oktober 2025 ist der letzte Patchday für Sicherheitsupdates und die oben genannten Produkte. Selbst wer die Kaufversionen von Office 2021 LTSC einsetzt, bekommt nur bis Oktober 2026 Sicherheitsupdates - #endoflife. [time_until date="14.10.2025"] Wie Microsoft im #Exchange Blog schreibt, wird es im Herbst zwar auch eine weitere Kauf-Version vom Exchange Server 2025 geben, aber auch nur mit 5 Jahren "modern Support Cycle", also mit Updates bis Herbst 2029. Außerdem müssen alle, die derzeit Exchange 2016 Server einsetzen, auf Exchange 2019 updaten, um dann auf Exchange 2025 zu migrieren. Beim #Office sind die Nebenwirkungen, dass man nur noch mit Office 2021 LTSC und nur bis Oktober 2026 auf Exchange online und Exchange 2025 zugreifen können wird. Im Sommer 2024 erscheint Office 2024 als weitere Kaufversion (Supportende Sommer 2029) Langfristig und kaufmännisch betrachtet, ist allein wegen der monatlichen Funktionsupdates und 1TB Cloudspeicher in der EU-Cloud, erweitertem Virenschutz und Teams, Sharepoint-Funktionen, Mail-Archiv und Exchange Postfach, sowie MFA mit Conditional Access der Microsoft 365 Business Premium Plan zukunftsweisend. Für alle, die weder Office, noch E-Mail benötigen, sind die Einzelpläne für AVD, Virenschutz und MFA mit bestem Preis-/Leistungsverhältnis.
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FUJITSU ESPRIMO P7935 Minitower Windows 11 Pro
Ideal als Netzwerkspeicher, Fileserver oder DLNA-Medienserver mit der Möglichkeit automatisierte Dienste laufen zu lassen. PC im Formfaktor Mini-Tower, Intel(R) Intel® Core™2 Quad-Prozessor Q9550 (4 Cores / 4 Threads, 2.83 GHz) mit 8 GB RAM, SATA-SSD 250 GB (Boot-Device/C:), 2x HDD 3,5" 500 GB als RAID-0 (Brutto ca. 0.93 TB), Intel HostRaid onboard, 4x SATA, NVidia Grafikkarte mit 2x DVI, 1x seriell, 8x USB 2.0 Typ A, optisches Laufwerk: DVD Multi Brenner, Floppy 1,44 mit USB-Multi-Kartenleser (SD, MMC, CF...), Windows 10 Pro (22H2 19045) mit aktuellen Sicherheitsupdates. Wichtige Hinweise: Gebrauchtgerät, funktionsgeprüft, Windows 11 Pro 23H2 vorinstalliert und aktiviert, inkl. Fujitsu USB-Maus, Fujitsu USB-Tastatur, Netzkabel 220V, Netzwerkkabel RJ-58. Windows 11 Pro 23H2 erhält Sicherheitsupdates bis 11. November 2025.  Der Rechner kann wegen des C2Quad Prozessors nicht für Windows 11 ab 24H2 (Germanium) genutzt werden! Nur Abholung, kein Versand!
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Exchange gefällig? – gefährlich?
Eine aktuelle Analyse im Internet zeigt: Von etwa 45.000 Microsoft-Exchange-Servern in Deutschland, die über das Internet via Outlook Web Access (OWA) erreichbar sind, gibt es leider immer noch viele veraltete und unsichere Versionen. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik hat festgestellt, dass rund 12 % dieser Server noch mit Exchange 2010 bzw. 2013 laufen, für die seit Oktober 2020 bzw. April 2023 keine Sicherheitsupdates mehr erhältlich sind. Außerdem sind ungefähr 28 % der Server mit den neueren Versionen Exchange 2016 oder 2019 nicht auf dem neuesten Stand und haben daher eine oder mehrere kritische Sicherheitslücken, die es einem Angreifer von außen ermöglichen, beliebige Programme auf dem angegriffenen System auszuführen (Remote Code Execution, RCE). #Wichtig - das entspricht rund 25 % aller Exchange-Server in Deutschland. Wer #Exchange Server 2010 oder 2013 einsetzt ODER Exchange Server 2016 oder 2019 nicht mit allen verfügbaren Patches einsetzt, ist entweder schon unter Kontrolle der kriminellen Banden, hat Datenabfluss und Kompromittierung nur noch nicht bemerkt oder hat ein kritisches Risiko, gehackt zu werden. Auch wenn alle Patches auf einem Exchange Server 2019 installiert sind, bleibt das Betriebs-Risiko wegen Zero-day-Lücken immer bis zum nächsten Patchday kritisch (also bis zu einem Monat!) Cyber-Versicherungen lassen sich entweder gar nicht erst abschließen oder verweigern die Leistung im Schadenfall. Insbesondere weil mit Rechtswirksamkeit von NIS2 auch viele KMU-Unternehmen in die KRITIS Klasse 2 fallen, ist zusätzlich mit hohen Geldbußen und Strafen zu rechnen. BSI Veröffentlichungen Was ist zu tun? [faq openfirst=1]Sie haben Exchange Server 2010/2013 im Einsatz?|=|Migrieren Sie umgehend auf…
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Microsoft 365 Business Premium KI+
Bisher musste man die KI-Features mit rund 29 € monatlich extra bei Microsoft mieten. Erforderlich war dazu ein "Microsoft Tenant" - auch als Geschäftskonto bekannt. Aus EU-Wettbewerbsgründen muss es den Coplilot Premium auch weiterhin einzeln geben. Typischer alter Windows 10 PC: Intel Core2Duo 3342 mit 8GB RAM und 128er SSD als Cloud KI PC. Weil der "Microsoft 365 Business Premium" schon immer "die eierlegende Wollmilchsau" mit dem besten Preis-/Leistungsverhältnis ist, hat man sich entschlossen, mit dem neuen "M365 BP KI+" ein Kombinationspaket zu schnüren. Es enthält neben allen Office Apps und den bekannten Cloud Features auch die Microsoft Copilot Premium mit ChatGPT 4.5 (ChatBot und Rest-API) und Dall-E 4.0 (aka. Microsoft Copilot Designer, generative Bild-KI). Enthalten ist auch eine "virtuelle Windows 365 Business-Cloud-PC" Premium Lizenz mit 4 vCPUs, 32 GB RAM, 128 GB Speicher. Monatliche Lizenzgebühren pro User sind nur 149,50 € zzgl. MwSt. Für ein All-Inclusive-Paket günstiger als mancher Server in Azure und mit allem, was man braucht, um die Arbeit zu erleichtern. Alle wichtigen Office Apps mit KI-Integration (Word,Excel,Powerpoint,Teams for Work, Outlook). Access und Publisher sind auch als installierbare Win32 Programme enthalten Ein kompletter Cloud-PC mit den oben angegebenen Leistungsdaten. So kann nach Ablauf von Windows 10 auf den alten Rechnern Linux oder Igel-OS installiert werden und man muss keine Windows Sicherheitsupdates auf dem Rechner machen. Hardwareneukauf entfällt Alle KI-Funktionen sind mit den neusten Versionen nutzbar - und ohne jegliche Wartezeiten Der Microsoft Designer ersetzt die Marketingabteilung Microsoft Technologie Blog
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Pflanzenhaltung von Drogen legalisiert
Bekanntlich wurde das Cannabis-Gesetz im März 2024 durch den Bundesrat genehmigt und vom Bundespräsidenten unterzeichnet. Damit dürfen nun eine Menge von 25g Cannabis ohne Strafe besessen werden. Ebenso ist es erlaubt, auf nicht für die Öffentlichkeit zugänglichen, eigenen Grundstücken bis zu drei Pflanzen Cannabis pro Haushalt anzubauen. Da Cannabis bekanntlich eine beruhigende Wirkung hat und eher träge macht, wurde gleichzeitig mit dem Gesetz beschlossen, dass man (wie es in Kolumbien und Ecuador schon seit vielen Jahren erlaubt ist), eine Koka-Pflanze pro Haushalt ebenfalls anbauen kann. Der Vorteil: Während Cannabis träge macht, ist die Wirkung der Alkaloide der Koka-Pflanze aufputschend. Für alle Nichtraucher: Haschkekse mit Koka-Blättern backen und verzehren hebt die träge Wirkung auf. Für Raucher ist es etwas aufwändiger. Sie müssen die Koka-Blätter zu einem weißen Pulver verarbeiten und es während des Cannabis-Rauchens dann wie gewohnt, mit einem 500 €- Schein oder einer 1000 US-$ Note in die Nase ziehen. Tipp: Wir raten jedem, der Cannabis (THC) konsumiert hat und/oder die Kokablätter gekaut ausdrücklich davon ab, sich innerhalb der nächsten 7 Tage hinter das Lenkrad zu setzen. Bei regelmäßigem Gebrauch bauen sich im Körper Depots auf, die Tage, manchmal sogar mehrere Wochen im Blut/Urin nachweisbar sind. Ein teurer Spaß, der mit mindestens 500 €, zwei Punkten, 1 Monat Führerscheinentzug und einer MPU (aka. Idiotentest) verbunden ist. NO JOINT NO DRIVE - jetzt auch als Warnschild erhältlich im Shop #Aprilscherz 2024. Von den genannten Plänen ist bei Microsoft nichts bekannt
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Ostergeschichte aus der IT
Der Osterhase als IT-Administrator Es war einmal ein Osterhase namens Hoppel. Doch Hoppel war anders als die anderen Hasen. Statt sich um Eier und Verstecke zu kümmern, hatte er eine Leidenschaft für Computer und Netzwerke. Sein Bau war voller Kabel, Server und blinkender LEDs. Eines Tages, kurz vor Ostern, saß Hoppel in seinem Bau und starrte auf seinen Monitor. Die E-Mail-Server waren überlastet, und die Hasen im Dorf beschwerten sich, dass ihre Ostergrüße nicht zugestellt wurden. Hoppel seufzte und nahm einen Schluck Karottenkaffee. Als IT-Administrator des Osterdorfs war es seine Aufgabe, die Technik am Laufen zu halten. Plötzlich hörte er ein leises Klopfen an der Tür. “Hoppel, bist du da?” rief eine Stimme. Es war Lina, die Osterhäsin. Sie hatte ein dringendes Anliegen. “Hoppel, die Eier sind verschwunden! Wir können sie nicht finden. Ohne Eier gibt es kein Osterfest!” Hoppel sprang auf und setzte seine Brille auf. “Keine Sorge, Lina. Ich werde das Problem lösen.” Er aktivierte seinen Laptop und begann, die Sicherheitskameras zu überprüfen. Tatsächlich, die Eier waren weg! Aber wer konnte sie gestohlen haben? Er analysierte die Netzwerkprotokolle und fand heraus, dass jemand von außerhalb auf das Osterdorfsystem zugegriffen hatte. Ein Hacker! Hoppel kniff die Augen zusammen. “Das lasse ich nicht zu”, murmelte er. Er folgte den Spuren des Hackers durch das Netzwerk. Es führte ihn zu einem verlassenen Bau am Rande des Dorfes. Dort fand er den Übeltäter: ein Fuchs namens Fritz, der sich als Osterhase verkleidet hatte. Fritz hatte die Eier gestohlen, um das Osterfest zu…
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