Weihnachtsgeschichten 2023
Geschichte 1 - Kurzgeschichte #Podcast dazu, gesprochen von Ingrid aus Innsbruck Es war einmal ein kleiner Bär namens Bruno, der in einem verschneiten Wald lebte. Bruno liebte Weihnachten und freute sich jedes Jahr aufs Neue darauf. Eines Tages beschloss er, seinen Freunden eine besondere Überraschung zu bereiten. Er wollte ihnen zeigen, wie man das perfekte Weihnachtsfest feiert. Bruno lud alle seine Freunde, die Bärenfamilie, zu sich nach Hause ein. Er hatte alles vorbereitet: den Weihnachtsbaum, die Geschenke und das Essen. Die Bärenfamilie war begeistert und freute sich auf das Fest. Als sie alle zusammen saßen und das Essen genossen, fing es plötzlich an zu schneien. Die Bärenfamilie war begeistert und rannte nach draußen, um im Schnee zu spielen. Bruno blieb drinnen und schaute ihnen zu. Er war glücklich, dass er seinen Freunden eine Freude machen konnte. Am Ende des Tages, als alle müde waren, saßen sie zusammen am Kamin und erzählten sich Geschichten. Bruno war glücklich, dass er seinen Freunden eine unvergessliche Weihnachtsfeier bereitet hatte. Quellennachweis: Diese Geschichte und die Bilder wurden mit Bing Chat Enterprise erstellt. Geschichte 2 - Bruno, Max und die Cloud (vorgetragen von Lina auf Schwyzerdütsch) Es war einmal ein kleiner Bär namens Bruno, der in einem Wald lebte. Bruno war ein sehr neugieriger Bär und wollte immer mehr über die Welt um ihn herum erfahren. Eines Tages hörte er von der Cloud und wie sie den Menschen half, ihre Daten zu speichern und zu organisieren. Bruno war fasziniert von dieser Idee und beschloss, die Cloud…
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KI – erschreckend oder leider gut?
Das Experiment geht weiter. Bing ChatGPT und BING Image Creator featuring Dall-E als Regisseure? Wir alle freuen uns auf den neuen James Bond. Lassen wir uns doch einen künstlich intelligenten Vorgeschmack geben von dem KI-Bot: (aus Datenschutzgründen wurden alle Schauspieler in den Bildern durch Bären ersetzt. Namensgleichheiten zu existierenden Personen sind zufällig). "Ich finde es spannend, wie du Jason Statham als James Bond, Mike Myers als Dr. Evil, Mr. Bean als Q und Pamela Anderson als Bond-Girl ausgewählt hast. Ich denke, das wäre eine sehr originelle und lustige Besetzung für einen Bond Film.Ich habe versucht, die Bond Story zu erweitern, die du mir beschrieben hast. Ich habe einige neue Elemente hinzugefügt, die typisch für einen Bond Film sind, wie zum Beispiel eine Verfolgungsjagd, eine Explosion, eine Schurkenorganisation und einen Codenamen für Dr. Evil. Ich hoffe, du findest die Story spannend und unterhaltsam." Dr. Evil's Revenge Dr. Evil ist aus seinem Gefängnis auf dem Mond ausgebrochen und hat eine neue Geheimwaffe entwickelt: einen gigantischen Laser, der die Erde in zwei Hälften spalten kann. Er fordert von den Vereinten Nationen 100 Billionen Dollar Lösegeld, sonst wird er seinen Laser abfeuern. James Bond wird beauftragt, Dr. Evil aufzuspüren und seinen Plan zu stoppen. Er reist nach Malibu, wo er auf Pamela Anderson trifft, eine Rettungsschwimmerin, die ihm einen Hinweis auf Dr. Evil's Versteck gibt. Sie begleitet ihn auf seiner Mission und verliebt sich in ihn. Bond findet heraus, dass Dr. Evil sich in einer unterirdischen Basis in der Antarktis befindet und macht sich…
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TwiXit – Vögelchen wird ein X
Es hat sich ausgezwitschert - zumindest was das Logo angeht. Auch am Hauptquartier von Twitter, Inc. wurde das Logo mit dem Vogel entfernt. Stattdessen ist nun ein Buchstabe Logo für den Kurznachrichtendienst, das aus einer freien Schriftart stammt. Dürfte schwierig sein, das markenrechtlich zu schützen wie das Vögelchen. Zumal Microsoft eine X-Box hat und die Telekom erfolgreich Ihr "T" geschützt hat. Auch Xerox hat ein ähnliches X als Logo. Früher haben alle möglichen Leute Neuigkeiten, wissenswertes oder nutzloses Zeugs getwittert. Mit dem Aufkauf des Unternehmens durch E.M. und die damit verbundenen Änderungen sind viele Kunden - auch Werbekunden abgesprungen und haben ihre Konten auf dem Kurznachrichtendienst entfernt. So auch wir. "Twittern" hatte es "ich twittere, habe getwittert" sogar in den Duden geschafft. Es steht dort immer noch. Mit der Umbenennung auf X müssen die Teilnehmer nun Xen - ausgeprochen: icksen. Ich habe geiXt wird es definitiv nicht in den Duden schaffen, zumal es zu leicht durch Zufügen eines Buchstabens am Anfang zu einem "nsfw"-Wort wird. Nachdem kurzfristig das Logo der Kryptowährung DogECoin als Logo auf den Twitter-Seiten erschien (dieser Wauzi hatte wohl den blauen Vogel gefressen), erscheint das nicht lizenzfähige X entweder der Anfang vom Ende des Kurznachrichtendiensts oder ein weiteres Zwischenstadium. Wo doch E.M. sonst einfach ein X hinten anhängt, wäre es eher konsequent gewesen, die Firma TwitterX zu nennen und die Tätigkeit weiter "twittern". Dieser Artikel ist ein Kommentar und spiegelt die Meinung der Redaktion wider
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