Prüfung Mitarbeiter sensibilisieren
Sie möchten Ihre Mitarbeiter sensibilisieren und die Risiken eines Schadsoftware-Befalls durch unbedachte Handlungen reduzieren? Diese #Prüfung hilft Ihnen dabei. Wenn Sie mehr als 50 % erreichen, gilt sie als bestanden. Die benötigte Zeit wird protokolliert. Für die Auswertung sollten alle Fragen beantwortet sein. Kreuzen Sie in der rechten Spalte an. Nach der [Auswertung] erhalten Sie eine Prüfungsbescheinigung. Zur Lösung können eine oder mehrere Antworten richtig sein.
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Windows Print Nightmare Lücken – geschlossen
Updates verfügbar: 07.07.2021 Microsoft hat außerplanmäßig das Update KB5004945 und andere Updates bereitgestellt. Stand 8.7. auch für Server 2016 und alte Windows 10 Versionen. Diese schließen die Print Nightmare Lücke. Die Updates werden allerdings nur für alle Produkte, die noch nicht „end of life“ sind, unterstützt (auch wenn in der Liste Fixes für ältere Betriebssysteme gelistet werden). Windows 7 PCs und Server 2008 R2 bleiben damit grundsätzlich ungeschützt, es sei denn man hat das ESU (extended Support Abo) gebucht. Auf diesen Systemen sollte kein Druckdienst gestartet sein. Wer Sitzungsdrucker unter RDP oder Citrix über den Windows Druckserver auf Server 2008 R2 Basis betreibt, sollte jetzt erst recht über eine Cloud Migration (bei IaaS Installation auf Azure 2019 Servern) nachdenken. Denn dort werden in der Regel nur Betriebssysteme eingesetzt, die aktuell bzw im erweiterten Support sind. Zusätzlich wichtig (weil sich die Lücke sonst trotz Patches ausnutzen lässt): In der Registry unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows NT\Printers\PointAndPrint sicherstellen, dass die folgenden Einträge nicht vorhanden – standardmäßig der Fall – beziehungsweise deaktiviert sind: NoWarningNoElevationOnInstall = 0 (DWORD) oder nicht vorhandenUpdatePromptSettings = 0 (DWORD) oder nicht vorhanden In allen #Windows Betriebssystemen (für Clients und Server) stecken neue #Sicherheitslücken, die bisher noch nicht geschlossen wurden. Betroffen sind alle Server und auch PCs und Notebooks, wo der Dienst „Druckwarteschlange“ gestartet ist. Damit kann ein Angreifer ohne Adminrechte schadhafte Bibliotheken und Schadcode in das System schleusen (und ausführen). Microsoft stuft die Lücke als kritisch ein und empfiehlt den Druckspooler (Druckwarteschlange) Dienst zu deaktivieren – was nicht zielführend ist. Schließlich kann dann nicht mehr über den Server gedruckt werden.Update: Mittlerweile hat…
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Internet Explorer Supportende anders
Microsoft New #Edge ist der neue Browser von Microsoft, der den ungeliebten "Edge" restlos ersetzt. Auf den meisten Windows 10 Systemen wurde der alte Edge mit einem Update deinstalliert und durch den neuen ersetzt. Der "Neue" basiert genau wie Google Chrome und andere Browser wie Vivaldi auf dem Chromium Open Source Projekt. Im Prinzip ist Edge on Chromium, wie man ihn auch nennt, eine andere Karosserie auf der selben Fahrzeugbaugruppe. Weil im Neuen Edge auch ein "Internet Explorer Modus" eingebaut ist, mit dem (die wenigen) Webseiten, die einen Internet-Explorer benötigen, funktionieren, hat man sich entschlossen, in zwei Stufen (erst im März 2022, endgültig am 15. Juni 2022) keine Updates mehr für das Produkt "Internet Explorer" auszuliefern. Das gilt nur für Windows 10 ab Version 1809 und für Windows 11. Andere Betriebssysteme wie Server 2016, 2019, 2022 und sogar Windows 7 (nur mit kostenpflichtigen ESU Updates) und 8.1 erhalten weiterhin Sicherheits-Updates für den IE11. Für Server 2019 und 2022 gilt: Im neuen Control Panel kann der Internet-Explorer (das aufrufbare Programm) deinstalliert werden. Microsoft New Edge lässt sich auf allen Plattformen nutzen. [next_event date="15.06.2022"] Bereits jetzt lässt sich in den "Einstellungen/Apps/optionale Features" von Windows 10 auch bei den normalen Versionen der Internet Explorer entfernen*. Mit einem später geplanten Update im Rahmen des regulären Patchday wird dann die iexplore.exe und die Verknüpfung dazu entfernt. Bereits seit 15. Juni werden Anfragen, die aus der iexplore.exe aufgerufen werden, an den New Edge weitergeleitet und dort ausgeführt. Empfehlung Wie schon neulich geschrieben ist unsere Empfehlung weiterhin:…
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Schulung – Webdesign WordPress
Über 60% aller Webseiten sind mittlerweile in Wordpress erstellt. Es bietet einen WYSIWYG Editor für das Erstellen von Internet-Seiten und Blogs. Sie lernen in diesem Workshop, wie sich Ihr Internet-Auftritt einfach mit dieser Software erstellen lässt, bekommen Einblicke in quelloffene Designs und Plugins, die viele nützliche Funktionen bereitstellen. Die Webseiten können dann im Gegensatz zu vielen Website-Baukästen Ihre individuelle Note erhalten und Sie können sie einfach pflegen.
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OpenAudit Classic und die Cloud
#OpenAudit Classic st ein GPL3 lizensiertes Open-Source Instrument zur Inventarisierung von Hardware, Software, Peripherie und Netzwerk-Komponenten. Es wird auf einem #Windows Server betrieben und zieht sich einmal pro Tag den aktuellen Stand der angeschlossenen und eingeschalteten Geräte. Dazu muss kein Client auf den Endgeräten installiert werden. Die Abfrage erfolgt per WMI oder/und SNMP vom Open-Audit Classic Server aus. Anforderung von Amts wegen Verbandsprüfer verlangen nach BSI Grundschutzkatalogen und IDW Prüfungsstandard 330 eine Dokumentation der oben genannten Komponenten einer IT-Umgebung. Diese Aufgabe erfüllt OAClassic weitgehend autark. Mit dem Umzug oder der Neuinstallation von Servern in der Microsoft #Azure #Cloud, auch Iaas - Infrastructure as a Service genannt, bleibt die Verpflichtung und Pflege der Server bestehen. Viele Syskos haben die Frage gestellt, ob Open-Audit Classic auch unter Azure auf einem virtuellen Azure Server funktioniert und Inhalte bekommt. auf Microsoft Azure VMs? Mit Version 2020.12.30 verwendet Das Inventar-Tool aktuelle .net Framework Runtimes, Apache, MariaDB und PHP8, die von der jeweiligen Community allesamt für die Verwendung unter Azure Windows Servern 2019 und 20H2 angepasst wurden. Die Programmierung (in PHP) wurde ebenfalls an die neuen PHP8 Funktionen angepasst. Von mir durchgeführte Praxistests belegen, dass Open-Audit Classic auch auf Azure Servern genutzt werden kann. Wichtige Voraussetzungen Azure AD Connect bzw. das VPN zu Azure ist so eingerichtet, dass innerhalb der VPN-Tunnel keine Ports gesperrt sind Sowohl die Maschinen im lokalen Netz, als auch die Server in Azure können sich "untereinander und gegenseitig anPINGen und auch die Namensauflösung (DNS) funktioniert Die Leitungsbandbreite ist ausreichend (wobei für Open-Audit…
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