Microsoft Windows Patches schließen 50 Lücken
Der #Microsoft Juni Patch-Day hat es in sich. über 50 Sicherheits-Updates wurden für die Betriebssysteme Windows 7, 8.1 und die verschiedenen 10 Branches verteilt. Außerdem für Server-Versionen 2008R2, 2012 und R2, 2016. Eine der Lücken erlaubt über den DNS-Dienst mit gezielten Abfragen auf Systemen Programme auszuführen (Schadcode). :W Daher sollten die aktuellen Sicherheits-Updates auch auf den Servern unbedingt installiert werden. Auf den Arbeitsstationen geschieht dies meist automatisch, auf den Servern aber nicht. (Post ID:1148)
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Windows 10 Spring Creator Update (RS4, build 17133) ist fertig
Es wird derzeit an die Benutzer verteilt, die im Insider Release Ring sind. Am kommenden Dienstag auch an Alle Anderen. Das Upgrade läuft dabei deutlich schneller als bei den vorangegangenen Halbjahresversionen (nach etwa einer halben Stunde Offline Zeit ist der PC wieder nutzbar) :J Das Highlight-Feature ist die Timeline, die sich mit Windowstaste-Tab auf rufen läßt. Hier werden alle zuletzt aufgerufenen Dokumente und Programme und Webseiten angezeigt. Auffällig ist, das selbst eine aktuelle Kaspersky Endpoint Security (10.3.0.6247) aktualisiert wird - Nach der Installation befindet sich Kaspersky Endpoint 11 auf meinem System. Die vorhandene Kaspersky Lizenz und Einstellungen werden weiterhin genutzt und auch der Agent hat keine Änderungen bekommen. Sehr ungewöhnlich, da Kaspersky sonst immer erst einen Monat nach Erscheinen der Builds reagiert hat. Scheinbar will man das diesmal vermeiden. Obwohl das Client-Update ja bei mir automatisch und ohne erkennbare Nebenwirkungen ablief, ist es ratsam, dass Sie Ihre Verwaltungsumgebung (Kaspersky Security Center) und die für neue PCs zu verteilenden Pakete aktualisieren lassen. Gleiches gilt für die Neu-Installation von Windows 10. Am Dienstag ist Version 1803 für alle aktuell. Mit den Downloads von Microsoft können Sie Ihre ISO-Installationsmedien neu für die Version 1803 erstellen und optimieren. Wer maximal die nächsten 6 Monate weiterhin bei Version 1709 bleiben möchte, muss die Verteilung über eine Richtlinie blockieren und darf nicht im Insider Programm sein. (Letzte Revision: 25.03.2018 15:09:13) (Post ID:1137)
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Java .msi Datei extrahieren
Update Januar 2019: #Java 8 SE seit Update 211 und seine Runtime sind nur noch für "persönliche Nutzung" kostenfrei. Bei kommerzieller Nutzung benötigt man eine Subscription (Mietvertrag) mit Oracle auf monatlicher Basis. Java von Oracle wird nur benötigt, wenn die Anwendung "Webstart", .jnlp-Dateien oder ein Browser-Plugin im Internet Explorer 11 verwendet. Hier beschreiben wir Ihnen, wie Sie den MSI Installer javamsi finden. Wenn man java Updates herunterlädt, kommen sie in Form einer EXE Datei. Zur Verteilung/Installation per GPO benötigt man aber die enthaltene .MSI: Startet man die .EXE und läßt sie auf dem ersten Java Dialog stehen, findet man den MSI Installer unter: C:/Users/%username%/AppData/LocalLow/Oracle/Java/ <b>Update 25.03.2018:</b> Die .MSI Datei erscheint erst in dem Ordner, wenn man das Setup startet und auf "installieren" klickt. Je nach Anwendung benötigt man die 32- Bit oder 64-Bit-Version. Der Ordner heißt wie das aktuelle Update. Zum Beispiel: jre1.8.0_211.Im Unterordner liegt dann die MSI Datei, die man zur Verteilung mit den üblichen Silent-Parametern verwenden kann. Wer JAVA dann unattended (silent) installieren möchte, verwendet folgende Befehlszeile: MsiExec.exe /qb- /norestart /X {26A24AE4-039D-4CA4-87B4-2F64180301F0} REBOOT=Suppress msiexec /i jre1.8.0_30164.msi REINSTALLMODE=amus /qb- /norestart IEXPLORER=1 MOZILLA=0 REBOOT=Suppress JAVAUPDATE=0 EULA=1 Die rote Meldung, dass ein Java-Update vorhanden ist, kann man über diese Registry-Schlüssel entfernen: Windows Registry Editor Version 5.00 [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\JavaSoft\Java Update\Policy] "UpdateSchedule"=dword:00000000 "NotifyInstall"=dword:00000000 "NotifyDownload"=dword:00000001 "EnableJavaUpdate"=dword:00000000 "Frequency"=dword:010a0000 "ScheduleId"="S-1-5" [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\RUN] "SunJavaUpdateSched"=- [HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\ControlSet001\Services\JavaQuickStarterService] "Start"=dword:00000003 [HKEY_CURRENT_USER\Software\JavaSoft\Java Update\Policy] "EnableAutoUpdateCheck"=hex:01,00,00,00,d0,8c,9d,df,01,15,d1,11,8c,7a,00,c0,4f,\ c2,97,eb,01,00,00,00,61,97,40,d9,07,91,d4,47,a6,fa,7d,eb,03,54,7d,50,00,00,\ 00,00,1c,00,00,00,50,00,61,00,73,00,73,00,77,00,6f,00,72,00,64,00,20,00,44,\ 00,61,00,74,00,61,00,00,00,03,66,00,00,a8,00,00,00,10,00,00,00,0d,ee,d3,f1,\ 52,45,a0,d9,42,48,d3,6c,e4,75,46,51,00,00,00,00,04,80,00,00,a0,00,00,00,10,\ 00,00,00,d0,94,f7,6a,f5,e5,a0,29,fc,da,46,ad,b2,c0,75,c5,08,00,00,00,b4,41,\ 34,f6,6a,e7,61,f8,14,00,00,00,22,f0,89,37,b1,12,26,e6,fe,b5,1c,50,f7,8d,83,\ 5f,83,ec,e0,ec
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Wann erscheint Oreo (android8) beim A5 2017
#FAQ: Das vielfach in Firmen eingesetzte Samsung Smartphone A5 (2017) ist im Firmeneinsatz weit verbreitet, da es leistungsfähig ist und beispielsweise vodafone keine "Strafsteuer" für Premium Telefone dafür monatlich erhebt. Aktuell ist android 7 (Codename: Nougat) für die Geräte verfügbar. Vermutlich im Sommer 2018 will Samsung das aktuelle Betriebssystem auch auf das A5 2017 bringen. Dies wird für dieses Modell das letzte Android Update sein. Nachfolger (derzeit aber nicht in Deutschland von den Providern erhältlich ist das Samsung Galaxy A8 bzw. Nachfolger vom A7 (2017) wird das A8 plus. Für den deutschen Markt rechnen Analysten damit, dass Samsung das A9 und A9 plus wieder für die deutschen Provider herausgibt. (Post ID:1211)
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Welches Mindest-Betriebssystem darf eingesetzt werden
#FAQ: Windows 8.1 Pro bzw. Windows Server 2012 R2 Standard (NICHT Datacenter) oder neuer. Windows Server 2016 Standard oder Datacenter und die aktuelle Windows 10 Pro Version 1709 werden empfohlen. Windows Server 2019 ist in Tests. Terminalservices (RDS-Dienste) müssen ebenfalls o.g. Betriebssysteme haben, also mindestens Server 2012 R2 sein. Achten Sie darauf, dass alle CALs und RDS-CALs die gleiche Jahreszahl haben, wie der aktuellste Server in Ihrem Netzwerk (Post ID:1201)
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Welche Version von Windows ist die Aktuelle
#FAQ: Da Microsoft 2x pro Jahr, im April und im Oktober ein Windows Upgrade herausbringt, lässt sich leicht herausfinden, ob die installierte Version aktuell ist: Die Versionsnummer 1709 bedeutet: Jahr 2017, Monat September. Erscheinungstag ist der Patchday des folgemonats, also Oktober 2017. Im Frühjahr ist die Version 1803 fällig, d.h. im April 2018 muss die Version 1803 installiert und mit "Winver" angezeigt werden. Die Formel dazu lautet: Version aktuell = [Aktuelles Jahr][AktuellerMonat>03 oder AktuellerMonat 10] (Post ID:1200)
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Office 2019 (erscheint im Herbst 2018)
Die Software erfordert mindestens Windows 10 bzw. Windows Server 2016 als Betriebsplattform. Auf Server 2012R2 und 2008R2, Windows 7 und 8.x soll sich das Produkt nicht mehr installieren lassen. Zusätzlich entfällt der MSI-Installer. Auch die Kaufversionen werden dann nur noch mit Click-2-Run Installationspaket und der damit verbundenen Updatemethodik (nicht mehr über Windows Update wie bisher) ausgestattet sein. Die Support-Laufzeit ( #endoflife ) wird von 10 auf 5 Jahre verkürzt. Am 14. Januar 2020 meint Microsoft, sollen alle Office Versionen (auch Office 365) sogar nur auf aktuellen Server und Client-Betriebssystemen lauffähig sein: Windows 10 Version 1903 und Windows Server 2019 werden dann Mindestvoraussetzungen sein. Sogar die LTSC-Versionen sollen dann nicht mehr untersützt werden! Diese Rahmendaten verlautbarte Microsoft in einem offiziellen BLOG-Posting. Da Office 2019 die Kauf-Variante auf Basis des Entwicklungsstands von Office 365 im Herbst sein wird, hat die Sache noch einen Haken: Wird tatsächlich verhindert, dass Office 2019 auf älteren Plattformen betrieben werden kann, müsste Microsoft für Office 365 Abonnenten diese Regel außer Kraft setzen. Microsoft kann keinen seiner Abonnenten zwingen, sämtliche 2012R2 Terminalserver mit Office 365 auf die Server 2016-Plattform hochzulizensieren. Daher ist meine Vermutung (die noch zu beweisen wäre), dass man nur den Support auf den älteren Plattformen einstellt, aber nicht verhindert, dass es auf Terminalservern (mit Shared Activation) unter Server 2012 R2 betrieben werden kann. Kunden mit Kauflizenzen aus Volumenlizenzverträgen (Open, Select plus) mit Software-Assurance würden bei Nachkauf von neuen 2019-Lizenzen durch das Downgrade-Recht weiterhin Office 2016 einsetzen dürfen. Quelle: Originalartikel Microsoft (Letzte Revision: 03.02.2018 10:41:19) (Post…
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Volkswagen – Aktuelle Karten für Discover Media Gen2
… und Discover Pro veröffentlicht. Die Downloads sind 13,2 bzw. 26 GB groß. Da der Datenbestand gegenüber dem Discover Media Release von Mai 2017 verkleinert wurde, könnten die ausgepackten Daten nun wieder auf die mit den Fahrzeugen mitgelieferte SD-Karte von 16GB größe passen. Release-Stand ist 12.12.2017, d.h. Redaktionsschluss war etwa im September. (Post ID:1127)
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