SumatraPDF statt Adobe Acrobat Reader
Bisher brauchte man den Adobe Reader nur, wenn man PDF Formulare am Bildschirm ausfüllen und abspeichern musste. Da die Open Source Lösung MUPDF diese Funktion unterstützt, gibt es wegen der hohen Sicherheit beim Einsatz dieser freien Produkte wieder einen Grund weniger, den Adobe Acrobat Reader einzusetzen. Bekanntlich verlangt Adobe, dass man sich die kostenlose Erlaubnis holt, wenn man den Reader im Firmeneinsatz verwendet. Seit Januar 2016 muss man hierfür eine weitere Hürde nehmen, indem man sich eine Adobe ID anlegt. Erst dann kommt man an das Erlaubnis-Formular. Der SumatraPDF (64-Bit empfohlen) ist klein, schlank und schnell und stellt alle wichtige PDF Inhalte sicher dar. Trifft man auf ein Formular, das ausgefüllt werden soll, öffnet man es mit dem MUPDF Programm. Beim Verlassen des Programms nach dem Ausfüllen fragt MUPDF nach dem Dateinamen zum "Speichern unter...". Schon hat man das ausgefüllte PDF vorliegen. Fazit: Aus Sicherheitsüberlegungen und ohne großen Komfortverlust lassen sich alle Adobe Produkte aus dem Netzwerk entfernen (Reader, Flash, Shockwave, Air). Die verwendeten Ersatzprodukte sind freie Software. (Post ID:990)
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Office 2016 build 6366.2056
behebt unter Anderem den Fehler, dass bei #Outlook unter Nur-Text-Anzeige zugefügte E-Mail-Anhänge nicht in der Mail sichtbar waren. Nunmehr erscheinen sie wieder. Bei Windows behebt der Insider build 11099.1000 die fehlende Statusanzeige beim Kopieren von Dateien und ist die erste stabile Vorschau auf das im April 2016 erscheinende große Upgrade von #Win10 (Redstone), das nun vermutlich erst im Juli 2016 erscheint. Neben den Fehlerkorrekturen erhalten alle Produkte das monatliche, kumulative Update (dies gilt auch für die Release-Versionen und nicht nur für die Vorschauen) (Post ID:989)
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