Lenovo und die Zaubertaste
beim Einspielen eines #Firmware Updates kann es passieren, dass das UEFI/BIOS betroffene Geräte einfach abschaltet (und nicht wieder einschaltet). So hat bei mir das über die lenovo vantage app installierte, kritische "Thunderbolt Firmware Update" die USB-C-Stecker abgeschaltet (obwohl keine Fehlermeldung zu sehen war). Nach dem Neustart wurde das #Thinkpad weder aufgeladen, noch funktionierten die USB-C-Anschlüsse. Auch der HDMI-Ausgang war davon betroffen. Die Auswirkung ist wie bei dem Problem mit "NVM wear-out" einer alten Firmware, die nach 6 bis 12 Monaten den 8 GB Flash-Speicher im Gerät gehimmelt hat. Das Besondere daran: Das Yoga X13 Gen1 hat nie die fehlerhafte Thunderbolt-Firmware gehabt, die den Speicher schrottet! Also den Dienstleister informieren lassen. Leider war "next Business day" erst nach dem Pfingstfeiertag 4 Tage danach. Am Dienstag also den Dienstleister angerufen und nachgehakt. Der meinte, er wäre nicht zuständig und mache nur Vor-Ort-Service im Radius von 50 km. Er müsste ein Ticket bei lenovo aufmachen! Vier Stunden später meldete sich die lenovo Hotline Düsseldorf und nachdem ich dem Techniker die Anamnese (Fehlerbeschreibung) durchgegeben habe, meinte er, das Problem lässt sich ohne Hardwaretausch lösen. Die Zaubertaste Macht man das Thinkpad stromlos (Netzteil entfernen) und dreht es um, ist oberhalb der mittleren Schraube auf der linken Seite ein Loch, in das eine SIM-Nadel oder eine kleine Büroklammer passt. Bein Einführen fühlt man, dass ein Mikroschalter ausgelöst wird. Die Büroklammer nun über 30 Sekunden lang bei gedrücktem Mikroschalter so halten.USB-C Netzteil am hinteren Port (Thunderbolt-Ladeport) anschließen. Wenn die orangefarbene LED leuchtet, wurde das Mainboard "resetted".Es gehen…
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DAS Ultrabook für den Außendienst
Wer im Außendienst arbeitet, braucht ein robustes und zuverlässiges Gerät, das gleichzeitig handlich und leicht ist. Außerdem gibt es mittlerweile viele Funktionen, bei denen ein Stift und ein mit den Fingern bedienbarer Bildschirm hilfreich ist. Diese Funktionen in Verbindung mit moderaten Preisen (gegenüber den Topmodellen der #Thinkpad Yoga X1-Serie) verbindet #lenovo mit den X13 Modellen. Ganz neu ist das Yoga X13 der zweiten Generation. Gegenüber Generation 1 sind marginale Unterschiede vorhanden. So ist statt des 10G ein Prozessor der 11. Generation eingebaut. Vereinzelt bekommt man im Handel aber noch das günstigere Gen1-Modell. Yoga X13 der ersten Gereration Mein Vorgänger-Ultrabook, das Thinkpad Yoga 460 hatte zwar mit 14 Zoll ein 0,7 Zoll größeres Display, war aber auch rund 300g schwerer und in den Grundmaßen und der Bauhöhe deutlich größer. Statt des Magnesium Titan Composit-Gehäuses des 460 kommt beim X13 ein Carbongehäuse zum Einsatz. Außerdem ist die Tastatur in einer Mulde und wird nicht mehr mechanisch beim Zuklappen versenkt. Diese Mechanik kann also schon mal nicht mehr zu Tastaturausfällen führen. Leider sind die Tasten flacher als beim Vorgänger und der bekannt gute Druckpunkt geht damit verloren. Das LED-Touch-Display hat eine höhere candela-Zahl, ist also kontrastreicher. Leider hat man auf die Entspiegelung verzichtet, die das 460 noch hatte. Mit gleichzeitig brillianterem Bild sieht man leider nun jeden Fingerabdruck und ein Bildschirmputztuch sollte mitgeführt werden. Beim Kauf der Geräts muss man sich bereits für den gewünschten Arbeitsspeicher entscheiden, da der Arbeitsspeicher fest auf das Mainbord gelötet ist. 8/16 und 32 GB RAM sind möglich.…
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Hardware-Neuigkeiten: Mobiler Arbeitsplatz 2017
Lenovo führt die #Thinkpad Yoga Serie mit dem Modell 370 fort. Dabei kommen die neuen Intel Prozessoren der 7. Generation (Kaby Lake) zum Einsatz. Der Onelink+ Stecker wurde gegen einen USB 3.0 Typ C Anschluss geändert (Thunderbolt), über den sich das Gerät alternativ zum Slim Tip Power Adapter laden lässt. Das Display wurde auf 13.3Zoll geändert. Damit passt das Gerät in das Gehäuse vom Vorgänger Thinkpad Yoga 260 und ist leichter als das ebenfalls abgelöste Yoga 460. Zubehör: * Statt der Onelink+ Dockingstation: USB 3.0 Typ C Dock Pro, die statt 2x Display Port 1x DVI und 1x Display Port hat. Der VGA-Anschluss der Dockingstation entfällt. * Statt des Onelink+ LAN+VGA Adapters ist ein Mini Gigabit Lan Anschluss am Gerät. Mit der lenovo Gigabit LAN Verlängerung lässt sich ein normales Netzwerkkabel anschliessen. Für den Anschluss von VGA Geräten benötigt man einen USB 3.0 to VGA Adapter * Dank Beibehalten der Slim Tip Netzteil-Buchse bleiben die Bestellnummern des Auto-Adapters gleich. Da das Gerät aber auch über USB-C geladen werden kann, benötigt man diesen Adapter nicht mehr, sondern nur noch einen handelsüblichen USB-Adapter für den Auto Stromanschluss, der bis zu 2A ausliefert (z. B. Wicked Chili 104b) und ein USB A auf Typ C-Kabel (Kabel der Firma Anker sind hier das Maß der Dinge). Das Gerät ist in silber und in schwarz erhältlich und dank weiter entwickelter Komponenten leichter als das Y460. Es ist ab sofort verfügbar. Empfehlenswert ist die Variante mit integriertem SIM-Slot und LTE-Modem im Gerät (rund 100 € höher…
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Thinkpad X200 Tablet
Seit ein paar Wochen ist der Nachfolger der lenovo #Thinkpad X61 tablet Serie im Markt und wird auch ausschließlich verkauft. Vom X61 existieren wenn überhaupt nur noch Lagerbestände. Das neue Modell heißt X200 tablet und weist in Kurzform diese Veränderungen auf: leichtere Komponenten (etwa 150-200g leichter als ein X61t 9 Statt 8-Zellen-Powerakku (einen 4-Zellen-Akku gibt es jedoch auch Steigerung der Betriebszeit (ca. 2,5-3 Stunden schon mit dem kleinen Akku rechnerisch) lichtstarkes Display mit neuer LED-Hintergrundbeleuchtung, sehr brillanter Kontrast Stereo-Lautsprecher von Conexant statt des Vorgänger Mono-Soundmax-Speakers. Der Klang ist allerdings im Vergleich zum T61 Raumklang recht mager, aber laut genug Wide-Display (d.h. 1280x800 Auflösung auf 12,1" Displaydiagonale, d.h. der sichtbare Bereich ist flacher Gerät ist 1cm weniger tief und etwa 1,5cm breiter, damit hat die Tastatur 100% Größe, gegenüber 95% des Vorgängers. Es gibt keine verkleinerten Tasten mehr AMT Management-BIOS braucht man nur für sehr große Netze, um das Gerät komplett bis zum BIOS remote zu steuern USB-WAN Unterstützung (kenne aber noch keine Geräte, die dies unterstützen GPS-Antenne (modellabhängig, AFAIK wenn eine Ericsson UMTS-Hardware von vodafone verbaut wurde, ist GPS mit enthalten) UMTS-Hardware (modellabhängig) mit HSDPA und HSUPA-Kapazität (7000 Down, 1024 UP) Kanten sind mehr abgerundet, im Deckel ist jetzt groß in schwarz lenovo eingeprägt. Es gibt jetzt Geräte ohne Multitouch! Also bitte beim Kauf darauf achten, dass Multitouch mit im Datenblatt steht - ansonsten kann man es nur mit dem Stift (Digitizer) bedienen Neuer Grafikchip von Intel, weiterentwickelter LAN-CHIP 1GB, Bluetooth 1,3 MegaPixel Webcam im Deckel (Modellabhängig) KEIN Firewire und…
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Notebook Vergleich X61 tablet und Fujitsu 4220
Der folgende Bericht ergänzt den Testbericht PMGPro2008, #Thinkpad und P-Serie und stellt einen direkten Vergleich der beiden o.g. Geräte dar, da diese - zumindest von den Abmaßen her - in der gleichen Klasse spielen. FSC T-Serie Modell 4220 Das T-Modell kommt im silber/schwarzem Design, ist etwa 7mm dicker als das Thinkpad und 15mm breiter. Es enthält bereits ein optisches Laufwerk (DVD-Dual Layer Multi-Brenner). Das Gewicht incl. Laufwerk wird mit 2,2 kg angegeben. Lässt man den Schacht für das optische Laufwerk leer, liegt das Gerät bei etwa 2 kg (also rund 600g schwerer als das Thinkpad. Im Gegensatz zum Thinkpad hat das FSC keine rechteckige Form, sondern zahlreiche überstehende Kanten. Die Tastatur federt im Mittelpunkt leider nach und macht keinen robusten Eindruck. Ebenso die Mechanik des Bildschirms. Der Bildschirm macht einen guten Eindruck, ist aber nicht sonnenlichttauglich, d.h. bei Sonneneinstrahlung sieht man nix. Ansonsten klar ablesbar - aber nicht so scharf und brilliant wie beim Thinkpad.. Statt des Trackpoints dient ein Touchpad als Mausersatz. Der SD-Karten-Leser unterstützt keine SDHC-Karten. Entscheidend ist jedoch, dass das Touch-Display NUR mit dem Digitizer-Stift bedient werden kann. Eine Fingerbedienung (passives Display) ist präziser und eine unserer Kernanforderungen für die Anwendung. Hier punktet ganz klar das Thinkpad, da es sowohl Digitizer, als auch Fingerbedienung erlaubt. Daher wird die Fujitsu-Siemens T-Serie von uns NICHT für den Einsatz mit der ais Aussendienstlösung empfohlen. Gleichwohl ist die T-Serie wie alle anderen lifebook-Business-Modelle als Handelsware von uns erhältlich. (Post ID:996)
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Hardware Thinkpads
Das Motto "Gutes muss nicht teuer sein" gilt nun auch für manche IBM-Notebooks. Bei den Thinkpads gibt es bekanntlich die X-Reihe (Subnotebook, sehr klein), die T-Reihe (großes Display, Kohlefaserverbundwerkstoff, leicht, viel Power) und die R-Reihe (etwas schwerer, nicht ganz so hochwertige Komponenten). Die R-Reihe gibt es auch in der "Re"-Ausführung zum unschlagbar kleinen Preis. Bisher gab es die "Re"-Reihe nur mit Windows xp home Edition, 14"-TFT und CD-ROM-Laufwerk ab Werk, inzwischen bekommt man ausgewählte Modelle auch mit Windows xp Professional, 15"-TFT und CDRW/DVD-Combolaufwerk. (z.B.: das Modell R50e, UR02LGE) Im Moment (Ende 2004) bewegt sich der Straßenpreis bei knapp unter 700 Euro (zzgl. MwSt, Quelle: www.notebooksbilliger.de). Kurztest und Vergleich der beiden Geräte Thinkpad R50e #Thinkpad R51 Celeron 1.3 Centrino 1.7 - WLAN b/g Intel Pro/100 VE Intel Pro 1000 Intel Extreme 0MB Ati Radeon Mobility 9700 64MB - TV-out (S-Video) Trackpoint Trackpoint und Ultranav Reibeflächen-Maus ca. 680,00 ca. 1.400,00 Ich habe ein R50e beim o.g. Anbieter bestellt. Anfangs mit 2-4 Tagen Lieferzeit, inzwischen ist das Modell innerhalb 24 Stunden lieferbar. Die Lieferung erfolgte dann (abzüglich Feiertage) auch zeitgerecht. Auch auf Termin-Sonderwünsche in der Zustellung ging man telefonisch ein. Guter Service! Das Notebook kommt in der IBM blichen Verpackung und einer mit Airbags ausstaffierten Umverpackung des Lieferanten. Leider kann man bei Auswahl der Lieferung per GLS nur BAR bezahlen. Ein Verrechnungsscheck wird nicht akzeptiert. Eine weitere Zahlungsmöglichkeit ist Vorkasse. Weit verbreitete Zahlungsarten wie Lastschrifteinzug und Zahlung per Rechnung werden nur Behörden und größeren Unternehmen angeboten. Neben den Portokosten wird eine anteilige Transportversicherung…
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