OpenAudit Classic und die Cloud
#OpenAudit Classic st ein GPL3 lizensiertes Open-Source Instrument zur Inventarisierung von Hardware, Software, Peripherie und Netzwerk-Komponenten. Es wird auf einem #Windows Server betrieben und zieht sich einmal pro Tag den aktuellen Stand der angeschlossenen und eingeschalteten Geräte. Dazu muss kein Client auf den Endgeräten installiert werden. Die Abfrage erfolgt per WMI oder/und SNMP vom Open-Audit Classic Server aus. Anforderung von Amts wegen Verbandsprüfer verlangen nach BSI Grundschutzkatalogen und IDW Prüfungsstandard 330 eine Dokumentation der oben genannten Komponenten einer IT-Umgebung. Diese Aufgabe erfüllt OAClassic weitgehend autark. Mit dem Umzug oder der Neuinstallation von Servern in der Microsoft #Azure #Cloud, auch Iaas - Infrastructure as a Service genannt, bleibt die Verpflichtung und Pflege der Server bestehen. Viele Syskos haben die Frage gestellt, ob Open-Audit Classic auch unter Azure auf einem virtuellen Azure Server funktioniert und Inhalte bekommt. auf Microsoft Azure VMs? Mit Version 2020.12.30 verwendet Das Inventar-Tool aktuelle .net Framework Runtimes, Apache, MariaDB und PHP8, die von der jeweiligen Community allesamt für die Verwendung unter Azure Windows Servern 2019 und 20H2 angepasst wurden. Die Programmierung (in PHP) wurde ebenfalls an die neuen PHP8 Funktionen angepasst. Von mir durchgeführte Praxistests belegen, dass Open-Audit Classic auch auf Azure Servern genutzt werden kann. Wichtige Voraussetzungen Azure AD Connect bzw. das VPN zu Azure ist so eingerichtet, dass innerhalb der VPN-Tunnel keine Ports gesperrt sind Sowohl die Maschinen im lokalen Netz, als auch die Server in Azure können sich "untereinander und gegenseitig anPINGen und auch die Namensauflösung (DNS) funktioniert Die Leitungsbandbreite ist ausreichend (wobei für Open-Audit…
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Server in Azure, Clients optimieren
Während in den meisten Fällen statt der Anschaffung neuer Server-Hardware auf die #Azure #Cloud gesetzt wird (IaaS - der Admin hat weiterhin Domänen-Adminrechte, SaaS - Dienst aus der Cloud ohne Admin-Zugriff auf Server), bekommen die Clients eine besondere Bedeutung. Das gilt insbesondere für die Peripherie. Sie sollte robust, alltagstauglich und ergonomisch sein. Darüber hinaus bleibt der Windows 10 (Pro) Rechner die Plattform mit der größten Flexibilität an einzusetzender Software und Peripherie.Setzt man auf Thin Clients (beispielsweise IGEL UD3), muss man auf viele Peripheriegeräte und Programme verzichten. Außerdem eignen sich nur die teuren Modell für Mehrbildschirmbetrieb und flüssige Bilddarstellung. Angeschlossene Peripherie muss durch das auf dem Gerät installierte Linux Betriebssystem nach Windows umgeleitet werden. Das funktioniert schlechter als bei nativem Windows 10. Möchte man in der Cloud Windows Virtual Desktop einsetzen, verlagern sich zwar viele Programme in den virtuellen Rechner im Cloud-Dienst, es wird aber weiterhin Geräte geben, wie mit dem lokalen Windows betrieben werden. Erforderliche Peripherie, die immer ein Windows 10 brauchen, sind unter anderem: Chipkarten-Leser (LKW-OBUs, Fahrerkarten)NFC Lesegeräte (E-Perso-Ausweisapp)Smartphones (Meine Smartphone App)lokal genutzte Drucker ohne Netzwerk-Interface Peripherie-Empfehlungen Ultrabook-Tablet: lenovo ThinkPad L13 Yoga (Intel) - 13 Zoll, tablet, mobil, Core i5Notebook (kostengünstig): lenovo ThinkPad L15 (Intel) - 15 Zoll, Notebook, Core i5PC (platzsparend): lenovo Thinkcentre Tiny M70Q (Intel) Serie - Core i5Monitore: 24 oder 27 Zoll IIyama B-Serie - Business, Pivot, Standfuß verstellbarTastatur: Fujitsu KB 955 (Mit Sondertasten speziell für Audio und Teams)Maus: Microsoft Ergonomic Mouse (kabelgebunden, USB)Headset: Jabra Evolve 65 (oder 75 mit Hardware-Geräuschunterdrückung) - Bluetooth, für Telefonie, Handy,…
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Microsoft News
#Microsoft informiert derzeit darüber, dass sie in der Microsoft Deutschland #Cloud (Rechenzentren in Franfurt und Magdeburg als Trustcenter über T-Systems verwaltet) keine neuen Bestellungen mehr annehmen. Vorhandene Verträge werden weiter abgebildet. Gleizeitig ist man dabei, in Berlin und in Frankfurt eigene "Azure" Rechenzentren aufzubauen, die dann von Microsoft Mitarbeitern betreut werden. Kunden, die aufgrund von gesetzlichen Verpflichtungen oder aus eigenem Interesse ihre Daten auf deutschem Grund und Boden speichern müssen, können dann die normalen Azure Services bieten, die als Option eine Geolokalisierung auf die neuen beiden Rechenzentren haben werden. Die Bezeichnung "Microsoft Deutschland Cloud" ist damit wohl Geschichte. (Post ID:1169)
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