Huawei als Firmen-Handies bald unsicher
Wer Smartphones von Huawei geschäftlich einsetzt, sollte wissen, dass in spätestens 10 Wochen Google keine Sicherheits Updates mehr an Huawei ausliefern wird. Damit gibt es auch keine (verzögerten) Notfall-Patches für diese Produkte mehr. Während andere Hersteller zumindest die Notfall-Patches auch für ältere Handies noch freigeben, gilt das für alle, auch neue Telefone der Marken Huawei und Hero.Huawei schreibt, mal wolle die Telefone auf ein selbst entwickeltes Betriebssystem setzen. Das kann aber dauern und der Zugang zum Google Play Store mit Millionen von Apps bleibt weiterhin verwehrt. Aktuell hat der Telekom Konzern für seine Mitarbeiter aufgefordert, keine Huawei Dienst-Handies mehr zu bestellen. (Quelle: Handelsblatt) Die Redaktion bleibt ungeachtet des Huawei Wirbels bei der Empfehlung für das Samsung Galaxy A50 (schwarz) als Firmen-Handy mit dem besten Preis/Leistungsverhältnis. In vielen Rahmenverträgen kann man zudem alle zwei Jahre einen Geräteabruf starten und so mit wenig Kosten die Mobiltelefone erneuern. Wer Wert auf mobile Sicherheit legt, sollte das demnach auch tun.
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Samsung bringt Galaxy A50 und A40
Das A50 ist von der technischen Ausstattung ein würdiger Nachfolger für das A5 (2017). Während alle zwischendurch erschienen A-Modelle daran scheiterten, dass sie nicht einmal einen USB-Typ-C-Anschluss hatten, werden A50 und A40 diesen Lade-Anschluss mit Schnell-Lade-Möglichkeit unterstützen. Das A40 soll etwas kleiner und etwas leistungsschwächer als das A50 sein, genaue Daten stehen noch nicht fest. Für den deutschen Markt wird im 2. Quartal mit Erscheinen der Modelle gerechnet. Wie lange es dann dauern wird, bis Telekom und vodafon die Geräte mit einer Vertragsverlängerung anbieten werden (insbesondere in den Rahmenverträgen) ist noch unbekannt. Ich rechne aber nicht vor Herbst damit. (Post ID:1378)
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Reisebericht: Nepal-Rundreise und Wellness inThailand (Hua Hin) 2009 mit Gebeco
Meditieren: OM MANI PADME HUM  (Bedeutung: Ich bin der Gott, der auf der Lotusblüte sitzt und medidiere, um zu Budda zu kommen). Wörtlich übersetzt: O Du kleine Nudel in der Lotusblüte. Kommunikations-Info: vodafone und T-Mobile haben mittlerweile kein Roaming-Abkommen mit Nepal Telekom mehr. Handytelefonate sind damit nicht möglich, obwohl das Netz GSM-Standard ist und trotz gebirgiger Regionen gut ausgeleuchtet. Breitband-Internetzugang mit dem Notebook ist zu reellen Preisen in den guten Hotels ab ca. 9,50 € für 24 Stunden möglich. T-Online hat Nepal neuerdings auch aus seiner IPASS-Liste gestrichen. Wer also mit seinem Notebook ins Internet möchte, sollte bessere Hotels mit WLAN oder LAN-Anschluss buchen. 2. Tag: Kathmandu: Gegen Mittag Ankunft in Kathmandu. Nachmittags Besuch der Altstadt mit dem Durbar Square als Mittelpunkt, an dem sich einst die Handelswege kreuzten. Hier finden sich über 50 Tempel (Weltkulturerbe) und Monumente. Herausragend ist der Tempel der jungfräulichen Göttin Kumari, „Kumari Bahal“, der Königspalast und der Kasthamandap (da kommt auch der Name Kathmandu her), ein Tempel, der aus einem einzigen heiligen Baum geschnitzt wurde. 3. Tag: Kathmandu: Newar-Kultur und Patan: Ausflug in die ländliche Umgebung Kathmandus. Die im Kathmandu-Tal vorherrschende Newar- Kultur prägt das Gesicht der mittelalterlich anmutenden Ortschaften Bungamati und Khokana, wo bis heute die traditionellen Werte und Normen eines Agrarvolkes gelten, das bereits seit vielen Jahrzehnten im Kathmandu-Tal angesiedelt ist. Besuch des tibetanischen Flüchtlingslagers (1960 vom Roten Kreuz eingerichtet). Nachmittags Besuch der inzwischen mit Kathmandu verschmolzenen ehemaligen Königsstadt Patan (früher Lalitpur: die „Schöne Stadt“). Der Durbar Square bildet den Mittelpunkt mit den…
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