Widerruf (nur für Endverbraucher)
Online-Widerruf-Formular [contact-form-7 id="71846" title="Widerruf für Endverbraucher"] Widerrufsbelehrung Verbraucher ist jede natürliche Person, die ein Rechtsgeschäft zu Zwecken abschließt, die überwiegend weder ihrer gewerblichen noch ihrer selbständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden können. WiderrufsrechtSie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag, an dem Sie oder ein von Ihnen benannter Dritter, der nicht der Beförderer ist, die Waren in Besitz genommen haben bzw. hat. Um Ihr Widerrufsrecht auszuüben, müssen Sie uns ( Patrick Bärenfänger Consulting & Solutions, Auf der Worth 4, 59192 Bergkamen, Tel +49 2307 299607, Fax +49 2307 299765) mittels einer eindeutigen Erklärung (z.B. ein mit der Post versandter Brief, Telefax oder E-Mail) über Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren. Sie können dafür das beigefügte Muster-Widerrufsformular verwenden, das jedoch nicht vorgeschrieben ist. Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden. Folgen des Widerrufs Wenn Sie diesen Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen alle Zahlungen, die wir von Ihnen erhalten haben, einschließlich der Lieferkosten (mit Ausnahme der zusätzlichen Kosten, die sich daraus ergeben, dass Sie eine andere Art der Lieferung als die von uns angebotene, günstigste Standardlieferung gewählt haben), unverzüglich und spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf dieses Vertrags bei uns eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwenden wir dasselbe Zahlungsmittel, das Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn, mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas…
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Java wird kostenpflichtig
Oracle ändert Lizenzbedingungen von Java für Firmen: Ab Januar 2019 werden alle Java-Versionen größer als Version 8 Update 192 kostenpflichtig für gewerbliche oder produktive Nutzung. Updates der neueren Versionen werden dann auch nicht mehr öffentlich zum Download angeboten, sondern nur mit Oracle-Konto. :N Das bedeutet für alle Firmen: Das unter Angreifern und Hackern wegen seiner Sicherheitslücken sehr beliebte #Java darf nicht mehr aktualisiert werden, weil man ansonsten gegen die Lizenzvereinbarungen verstößt. Die Lizenz kann man auch nicht kaufen, sondern muss sie pro Named User, der eine Java Runtime (JRE) produktiv nutzen könnte, monatlich mieten. Da Lizenzbestimmungen nicht rückwirkend für die vorhandenen 8er- bzw. ältere Versionen geändert werden können, bleibt nur der Ausweg, die Java Update-Dienste zu stoppen und nachhaltig und konsequent zu verhindern, dass Java Updates installiert werden. Auch bei Neu-Installationen von Rechnern, Servern und Software muss darauf geachtet werden, dass keine neuere Version als 8 Update 192 installiert und betrieben wird. :J Werden Java Programme lokal auf dem Rechner betrieben, die keinen Web-Browser benötigen (hierzu zählt das Werkzeug "Secsigner" von Seccommerce zum Überprüfen von signierten Rechnungen durch den Rechnungsempfänger), so kann man die GPLv2 lizensierte OpenJDK Umgebung installieren, Registrierungseinträge machen und nutzen. :J Die bessere Alternative - vor allem aus Sicherheitsaspekten wird natürlich sein, Java komplett von allen Systemen zu entfernen. Konsequenz ist, dass einige System-Software-Werkzeuge der Hersteller (z.B. FTS RAID Manager) dann nicht mehr genutzt werden können. Schon heute lassen sich alte HP-Jetdirect Boxen nicht mehr administrieren, weil sie Java 6 in 32-Bit erfordern. Bei Nutzung von aktueller…
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